Ihre nasse Votze kam wie ein Vulkan, ein Orgasmus beim One Night Stand

Jeder der eine Zeit lang Single ist möchte gerne mal wieder eine geile Braut kennenlernen. Dabei soll es aber oft nur um Sex gehen. Einfach eine nasse Votze pimpern und dann sich freundschaftlich verabschieden. Heute nennt man das One Night Stand.

Ich möchte mir hier die wahre Geschichte von Susi und mir von der Seele schreiben, die ich immer noch nicht aus meinen Träumen vertreiben konnte. Es war im Sommer vor 5 Jahren. Ich war gerade 26 und befand mich in meiner (zugegeben) etwas verspäteten Sturm- und Drangzeit. Ich hatte das Internet für mich entdeckt, und die Möglichkeiten, die sich gerade auf erotischem Gebiet daraus ergaben. Ich schaltete Inserate auf diversen Single-Seiten, und noch fleißiger beantwortete ich Anzeigen von suchenden Damen. Unerwartet oft bekam ich tatsächlich wohlwollende Antworten. Unter diesen Antworten war auch die von Susi, Sekretärin bei einem großen Elektronikkonzern, 41 Jahre alt, und eine umwerfend gutaussehende Frau, wie sich nach einem Bildertausch herausstellte. Anscheinend schien auch ich ihr zu gefallen, und da wir uns dazu noch sympathisch waren, beschlossen wir, uns zu treffen. Das erste Date fand in einem Biergarten statt, und wir waren sofort voneinander eingenommen.

Die Zeit verging wie im Flug, und als wir uns dann am Abend trennten, verabredeten wir uns gleich für den nächsten Nachmittag wieder, diesmal zum Baden am See. Ich holte sie bei sich ab, und wir fuhren gemeinsam an einen kleinen Badesee nördlich der Stadt. Wir suchten uns eine kleine einsame Bucht und legten uns ans Ufer zum Sonnen. Für mich unerwartet verstand Susi unter Bräune „nahtlose Bräune“, zumindest obenrum, und zog ihr Bikinioberteil erst gar nicht an. Unerfahren wie ich damals war, wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte, und bemühte mich, auf den See hinauszustarren, aber ich denke, sie merkte sehr genau, dass ich meinen Blick nur schwer von ihren schönen Brüsten und ihrer Votze fernhalten konnte. Sie hatte wirklich eine fabelhafte Figur, und ich vermute, sie konnte sehr genau ahnen, dass ich nicht unbedingt ins Wasser sprang, um das Nass zu genießen, sondern viel mehr um die Beule in meiner Hose wieder auf ein schickliches  Maß zu reduzieren.

Ich trank so viel aus Ihrer Votze wie ich konnte, doch trotzdem war das Betttuch durchnässt

Gegen Abend fuhr ich sie wieder nach Hause, doch Gottseidank war sie nicht so verklemmt wie ich. Sie bat mich, auch mit in ihre Wohnung zu kommen, auf den „berühmten“ Kaffee. Ich weiß nicht, ob ich stotterte, aber sie verstand mein „Ja!“ jedenfalls. Wir setzten uns auf ihre Couch, tranken natürlich keinen Kaffee, sondern Rotwein, und zu den Klängen von Santana kamen wir uns näher. Genauer gesagt war sie es, die mir näher kam. Und ich ließ es geschehen. Sie kraulte mir den Nacken, und als keine Gegenwehr meinerseits kam, zog sie meinen Kopf zu sich, und gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss. Da platzte auch endlich bei mir der Knoten, und ich zog sie näher an mich heran. Ich erforschte ihren Körper, mit gierigen Händen suchte ich ihre Votze, und anscheinend gefiel ihr das, denn sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß und rieb ihre Votze an mir.

Die Geilheit nahm von uns Besitz, ich zog Susi aus, Susi zog mich aus, und so streichelten, leckten und küssten wir unsere Körper sinn verloren und schnaufend. Nach Stunden (so schien es mir jedenfalls) stand Susi auf und zog mich mit sich. Ihr Ziel war das Schlafzimmer, in dem ein schönes großes Bett auf uns wartete. Sie setzte sich auf die Bettkante, legte sich zurück und zog mich auf sich. Wir entledigten uns der letzten Bekleidungsstücke, und wir rieben uns nackt aneinander. Ich habe es schon immer geliebt, eine Frau zuerst mit der Zunge zu erfahren, und so begann ich damit, ihre Brüste und Nippel mit meinen Lippen zu verwöhnen. Bald rutschte ich natürlich tiefer, über ihren Bauchnabel in Richtung ihrer Votze. Dass mein Plan ihr gefiel, merkte ich, als Susi ihre Schenkel öffnete und ihre Knie fast bis an die Ohren anzog.

Ihre Votze kam wie ein Vulkan! So was an Geilheit hatte ich noch nie erlebt

Diese Einladung ließ ich mir natürlich nicht zweimal geben, ich betrachtete nur kurz verzückt die Schamlippen ihrer Votze, dann versenkte ich meinen Kopf zwischen Susis schweißfeuchten Schenkeln. Sie stöhnte laut, als meine Zunge ihr Spiel begann, und bald presste sie meinen Kopf fest an sich. Sie schmeckte vorzüglich, und nach nicht allzu langer Zeit begann meine Behandlung Wirkung zu zeigen, ich bemerkte Zuckungen in ihrem Innern, die mir zeigten, dass sich ein Höhepunkt anbahnte. Der ließ dann auch tatsächlich nicht mehr lange auf sich warten, und ich muss sagen, Susi kam wie ein Vulkan! So was an Geilheit hatte ich noch nie erlebt. Sie wand sich, sie stöhnte, schrie fast, und drückte während der ganzen Zeit meinen Kopf fest an ihre nasse Votze. Ich trank so viel ich konnte, doch trotzdem war das Betttuch danach völlig durchnässt.

Aber Susi war eine gerechte Geliebte, und so gönnte sie sich nur eine kurze Verschnaufpause, bevor sie sich erkenntlich zeigte. Auch sie entschied sich für die mündliche „Danksagung“, und rollte mich auf den Rücken. Sie nahm meinen Freudenspender in ihrer zarten Hände und begann ihn zu streicheln. Natürlich war ich geil wie Oskar, und es hatte sich schon einiges an klebriger Vorfreude an der Spitze gebildet. Sie dippte ihren Zeigefinger darin ein und kostete davon. Nach einem genießerischen Lächeln zog sie die Vorhaut zurück und fing an, ein wenig zu wichsen. Sie merkte, dass ich davon nicht mehr allzu viel vertragen konnte, und stülpte ihre Lippen endlich über meinen Harten. Und sie verstand ihr Fach!

Noch nie hatte ich eine so gute Behandlung bekommen

Ich versuchte, meinen Höhepunkt so lange wie möglich raus zu zögern, doch lange ging das nicht gut. Und während der ganzen Zeit starrte sie mich herausfordernd an, dieses Biest. Ich konnte einfach nicht mehr, gab ihr eine Vorwarnung, doch das brauchte ich bei ihr nicht, sie nahm alles was kam, gierig in sich auf. Jetzt war ich es, der eine Verschnaufpause brauchte, doch sie währte nicht lange, denn Susi war noch nicht ganz zufrieden denn ihre Votze war noch Heiß. Und da wir nun unseren ersten Rausch ausgelebt hatten, liebten wir uns nun ganz sanft uns zärtlich, wiegten uns schwer atmend hin und her, bis wir schließlich gemeinsam zu Höhepunkt kamen, was den krönenden Abschluss dieser ersten Liebesnacht bildete. Wir schliefen Arm in Arm ein, glücklich lächelnd.

Auch die zwei folgenden Nächte schlief ich bei ihr, und der Sex war immer der umwerfendste, den ich mir je erträumen hätte können. Doch leider bekam ich den Eindruck, dass Susi sich begann, in mich zu verlieben. Heute könnte ich mich ohrfeigen, doch damals hatte ich unreifes Jüngelchen einfach nur Angst, dass es irgendwann mal dazu kommen würde, dass ich als 26jähriger meinen Eltern eine 15 Jahre ältere Frau vorstellen müsste. Und so beendete ich den Kontakt mit Susi. Gott, war ich blöd!