Ich war das Erste Mal Streng zu meinem Kunden

Da ich Single bin, habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich spiele gerne mit der schmerzlichen Lust und schon in meinen Beziehungen war ich gerne mal die Strenge. Nie hätte ich mich selbst als Strenge Escort bezeichnet, aber als ich beim Escort in Berlin begann, schlüpfte ich immer schneller in diese Rolle.

Warum ich bei einem Escort begonnen habe? Nun ja, die Frage ist schnell erklärt. Erstens konnte ich immer wieder neue Männer kennenlernen und Sex war für mich natürlich nicht ausgeschlossen. Wenn es passt, habe ich auch gegen prickelnde Stunden voller Erotik nichts einzuwenden.

Ich war ganz neu beim Escort in Berlin und ich weiß noch, als wäre es gestern gewesen. Ich bewarb mich als Sadomaso Girl, da ich in diesem Bereich bereits einige Erfahrungen gemacht hatte. Professionell war ich zwar nicht, aber ich besuchte immer mal Kurse und Fortbildungen, um meine Techniken und Raffinessen zu verbessern.

Schon kurz nach meinem Neustart läutete mein Handy. Ich hatte einen sehr ruhigen und doch entgegenkommenden Mann am Hörer. Er sagte mir genau, was ich anhaben und dass ich rasiert sein sollte. Mit dem Rest könnte ich ihn überraschen. Er selbst war Geschäftsmann und wollte mich vorab zu einem Essen mit hohem Besuch mitnehmen, was sich dann noch ergeben sollte, würde man ja sehen, meinte er.

Die Stunde der Wahrheit rückte immer näher. Würde ich meine Fähigkeiten ausleben können? Oder würde dieser in hoher Position stehende Mann doch die Zügel in die Hand nehmen?

Beim Essen war ich mir nicht mehr sicher, ob ich als Begleitung wirklich das Richtige für Dominik sei (so hieß er). Er war zwar zuvorkommend aber trotzdem sehr bestimmend. Er zeigte mir genau, wie ich mich zu benehmen hatte und ich sollte mich auf jeden Fall nicht zu sehr in die Gespräche einmischen. Obwohl ich sonst eine robuste Frau bin, musste ich mir eingestehen, dass mich diese Art von Dominik sehr erregte. Wie kompetent er seine Geschäftspartner unterhielt und genau wusste, was er zu sagen hatte, ließen mein Blut in Wallung kommen.

Der Abend neigte sich dem Ende zu und Eines ergab das Andere. Ehe ich es mich versah, war ich in seinem Hotelzimmer und es wurde heiß. Da ich nicht wusste, was Dominik wirklich wollte, hatte ich natürlich keine meiner Utensilien mit. Aber da merkte ich, dass Dominik eine Domina gesucht hatte, denn er hatte mehr Spielzeug als ich in seinem Koffer. Er wusste genau, was er wollte und gab sich meiner Dominanz hin. Er lieferte sich mir förmlich aus. Ich fesselte ihn und begann herauszufinden, wie weit meine Spielchen bei ihm gehen können. Mit Peitschen begann ich seinen nackten Po zu bearbeiten. Er hatte schon Striemen und wollte noch mehr. Ich brachte Dominik immer mehr in Fahrt, bis er schließlich die Erlaubnis von mir erhielt, dass er kommen durfte. Nach drei Stunden Zucht, war dies eine wahre Befreiung für ihn.

Mein erstes Erlebnis als Escort Dame war facettenreich und prickelnd zugleich. Ich erinnere mich immer wieder gerne an diesen Abend.