Hobbyhuren in Latex, ein Fetisch der mich sexuell stimulierte

Meine besondere Vorliebe für meinen Fetisch kam eher zufällig als geplant. Ich war gelernter Schneider und Spezialist für ausgefallene Mode im Erotikbereich. Eines Tages erhielt ich einen lukrativen Auftrag, um für eine Messe spezielle Anzüge und Gesichtsmasken aus Latex zu fertigen.

Ich wusste dass der Escort in Berlin ein großes Ansehen im Erotikbereich hatte und erhoffte mir dadurch weitere Aufträge. Als ich das Latex das erste Mal in die Hände bekam, fühlte ich eine sofortige Leidenschaft zu diesem Material. Ich ertappte mich dabei, wie ich es immer wieder anfassen musste und konnte eine sexuelle Erregung nicht vertuschen. Ich erlebte ein völlig neues Körpergefühl, was mein Leben in baldiger Zukunft entscheidend verändern sollte. Da ich viele Freunde und Bekannte bei den Hobbyhuren aus Berlin hatte, viel es mir relativ leicht, mich inspirieren zu lassen.

Ich informierte ein paar Freundinnen vom Escort in Berlin und lud sie in meine Schneiderei zur Anprobe an. Mit geschickten Händen formte ich den Latex um die einzelnen Körperteile, wobei sich meinerseits eine heiße Euphorie entfachte. Von heut auf Morgen war ich diesem Fetisch verfallen und freute mich auf jede Sekunde, wo ich mit diesem Material arbeiten durfte.

Mein Ziel war es die Hobbyhuren Berlin mit meiner neuen Kollektion zu begeistern und saß Tag und Nacht über den unterschiedlichsten Entwürfen. Ich weitete meine Ideen auf ein umfassendes Spektrum aus und fertigte sexy Gasmasken, Röcke und hoch erotische Abendkleider an. Ich war so besessen von meinem Fetisch, dass ich sogar Bettlaken fertigte, um sie gleich an meiner Person auszuprobieren. Nach etwa acht Wochen hatte ich dann vier unterschiedliche Modelle hergestellt, die ich den Girls vom Escort in Berlin präsentierte. Ich machte aus der Anprobe ein richtiges Event und lud unterschiedliche Personen aus der Modebranche ein.

Die Hobbyhuren standen auf meinen Fetisch nach Latexbekleidung

Ein Freund von mir konstruierte einen provisorischen Laufsteg, auf dem sich die Hobbyhuren und Modelle in meinen Kleidern präsentieren sollten. Es war ein voller Erfolg. Die Besucher waren von dem Sektempfang und der Präsentation schlicht weg begeistert. Ich erhielt fantastische Aufträge und unzählige Gratulationen. Selbst Berliner Hobbyhuren beglückwünschten mich zu der ausgezeichneten Arbeit.

Auf der angesagten Erotikmesse bekam ich dann einen Stand, der von unterschiedlichen Sponsoren finanziert wurde. Diesem Material hatte ich meinen absoluten Durchbruch zu verdanken, denn er katapultierte mich an die oberste Spitze der Erotik und Sexdesigner in Berlin. Ebenfalls nahm auch mein Privat und Sexualleben ungeahnte Formen an.

Denn es verging kein Tag, an dem ich nicht in selbst geschneiderter Latexmode umher lief. Ich besuchte düstere SM Partys und ließ mich in der Schwulenszene in meinen Outfits bewundern. Komischer Weise verhalf mir das Latex auch zu ungeahnten sexuellen Höhepunkten. Denn es reichte schon vollkommen aus, eine andere Person in Latex zu berühren. Ohne es kontrollieren zu können, zeichnete sich mein bester Freund in meiner Hose, sofort durch den eng anliegenden Latex ab und ließ sich nur ganz schwer wieder beruhigen. Manchmal war die Erregung so stark, dass ich nur durch den Anblick zum Orgasmus kam und dann den Rest des Tages mit dem Ejakulat in der Hose rumlaufen musste.

Da ich auf die Meinung von der Berliner Hobbyhuren sehr viel Wert legte, strebte ich eine enge Zusammenarbeit an und vereinbarte andere Konditionen, wenn sie mir ihre heißen Girls zur Anprobe zur Verfügung stellten. Aber auch dem Escort in Berlin bin ich zum Dank verpflichtet, da er meinen Fetisch und die dadurch resultierende Mode immer unterstützt hat.

Hätte mir im Vorfeld jemand gesagt, dass ein Material ein ganzes Leben verändern kann, dann hätte ich das nie geglaubt. Heute jedenfalls steht fest, dass Latex weder bei den Hobbyhuren aus Berlin, noch bei dem Escort in Berlin Girls und Modellen wegzudenken ist. Und wieder einmal bewahrheitet sich die These, dass der Kunde die Nachfrage im Bereich Sex und Fetisch bestimmt.