Harter Schwanz und eine triefende Möse, ein abartiger U-Bahn Fick

Du bist in der U-Bahn auf den Weg nach Hause, alles ist überfüllt. Plötzlich und unerwartet spürst Du eine Hand an deinem Schwanz. Sie will jetzt und hier gefickt werden, den Ihre triefende Dose schreit nach Dir.

Es war wieder einer dieser verflixten Montage, im Büro ging mal wieder alles schief – und dann diese Hitze. Endlich war Feierabend. Ich sollte froh darüber sein, aber ich hatte noch eine anstrengende Fahrt mit der wie immer um diese Zeit, überfüllten U-Bahn vor mir. Na ja, dachte ich mir, auch das wirst du überstehen. Natürlich war auch dieses Mal die Bahn gerammelt voll. Da stand ich also da, eingeklemmt von mehreren Fahrgästen, man konnte sich kaum bewegen. Plötzlich wurde ich nach vorn geschubst und stand einer schwarzhaarigen Dame gegenüber.

Mein Schwanz hatte keinen Platz mehr in der Hose, so erregt war ich

Mein Gott dachte ich, so was sieht man auch nicht alle Tage, pechschwarzes Haar, einen wundervoll rot geschminkten Kirschmund und eine Figur (die ich nur erahnen konnte) und die mich meinen Stress vergessen ließ. Bedingt durch die Enge in der Bahn, kam ich ihr immer näher, sie öffnete leicht ihren wundervollen Mund, schneeweiße Zähne wurden sichtbar und leicht fuhr sie mit ihrer Zunge darüber. Mir wurde ganz anders. Ihre festen Brüste pressten sich gegen meine Oberarme, und als ich dann noch einen Blick in den Ausschnitt ihres Kleides werfen konnte, merkte ich, wie sich bei mir in der Hose etwas regte. Aller Stress war in diesem Moment vergessen. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, dass vorn mit einer Knopfreihe zu öffnen war. Da sie wegen der Hitze keinen BH trug, konnte ich ihre herrlichen und festen Brüste unter dem dünnen Stoff bewundern. Mein Schwanz hatte keinen Platz mehr in der Hose, so erregt war ich, aber wohin? Wieder fuhr sie mit der Zungenspitze über ihre vollen, roten Lippen. Sie bemerkte wohl meine Erregung, tat aber so, als sei ich Luft für sie. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Hosenschlitz. Ganz langsam zog sie den Reißverschluss auf, ich dachte nur eines: Die spinnt ja, die ist ja verrückt!

Mit ihren weichen Fingern holte sie mir doch tatsächlich meinen Schwanz aus der Hose. Es war in dem Moment für mich wie eine Erleichterung, aber oh Gott, wie soll das denn in dieser vollen Bahn noch enden? Ganz leicht massierte sie ihn, mir wurde dabei noch heißer, und das lag nicht an den Temperaturen. Mit einem Mal merkte ich, wie sie mit der anderen, freien Hand, an ihrem Kleid nestelte, ich bekam dann auch mit, dass sie einige der vorderen Knöpfe ihres Kleides öffnete. Ich dachte nur: Jetzt ist dir alles egal, ich nahm nun meine rechte Hand und glitt damit in das halbgeöffnete Kleid hinein. Meine Hand streichelte leicht ihren Bauch und fuhr dann aber schnell wieder nach unten. Die hat ja bei dieser Hitze ein Höschen an, dachte ich nur, stellte aber schnell fest, dass es sich dabei um ein winziges Ding handelte, dass bestimmt nicht wärmte. Meine Hand berührte nun ihre Scham und ich stellte fest, dass das Höschen schon ganz feucht war. Mit zwei Fingern versuchte ich in ihre Scheide einzudringen, vergeblich, denn wir standen ja so dicht, dass sie ihre Beine kaum auseinander bekam. Doch plötzlich zog sie ihr dünnes Etwas ein wenig herunter und auch ihre Beine gingen leicht auseinander.

Unbeirrt streichelte sie mit dem steifen Schwanz nun ihren Kitzler

Während dieser Zeit beachtete sie mich mit keinem Blick, sondern schaute, aber heftig atmend, aus dem Fenster. Sie nahm nun meinen Schwanz und berührte damit schon ihre feuchten Schamhaare. Was will die nur, dachte ich, in dieser Stellung kann es doch gar nicht gehen. Unbeirrt streichelte sie mit dem steifen Schwanz nun ihren Kitzler, immer wieder und immer wieder. Ich versuchte nun energisch bei ihr einzudringen, aber vergeblich, denn nur die Spitze meines Gliedes drang in ihre Spalte. Das aber wollte sie aber auch scheinbar gar nicht, denn wieder begann sie mit meinem Glied ihren Kitzler zu streicheln, ich merkte, wie dieser auch schon fest und hart wurde. Ich konnte bald nicht mehr an mich halten, da merkte ich, wie ihr die Flüssigkeit aus der Scheide floss, sie hatte sich mit meinem Glied nur selbst befriedigen wollen. Ihr etwas keuchender Atem streifte mein Gesicht. Sie ließ nun mein Glied los, und wollte ihr Kleid wieder ordnen und zuknöpfen. Aber nun konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich stieß ihr meinen Penis unterhalb des Kitzlers zwischen die Oberschenkel, ich brauchte mein Glied nur einige Male hin und her zu bewegen und schon schoss mein Samen über Ihre Oberschenkel. Auch ich hatte mich befriedigt, aber wie?
In diesem Moment hielt die U-Bahn, sie ordnete noch ihr Kleid und stieg, ohne mich noch eines Blickes zu würdigen, aus. Auch ich versteckte meinen Schwanz wieder in der Hose, denn ich musste auch bald aussteigen. Ich habe diese Frau, leider oder glücklicherweise, niemals wiedergesehen.