Titten, ich konnte an nichts weiter mehr denken. Man kann an ihnen Saugen, die Nippel zwirbeln und zwischen ihnen Ficken. Mein ganzes Leben, dreht sich nur um die dicken und prallen Möpse einer Frau.

Es war unglaublich heiß in diesem Sommer und ich saß auf dem Balkon und schaute gedankenlos in den Hof hinunter. Ich wohnte in einem Hinterhaus, wo sich die Wärme wie eine Dunstglocke niederlegte. Im Hof befanden sich unzählige Wäscheleinen und ein kleiner K…erspielplatz der gerne von den Müttern zwecks der Unterhaltung genutzt wurde. Ich wohnte im zweiten Stock und konnte somit in einige Wohnungen direkt hineinsehen. Ich hatte einen ganz besonderen Fetisch und ich lebte ihn aus, wann immer ich es konnte. Ich liebte Titten und es gab keinen Moment, wo ich nicht versuchte, irgendeiner Lady in den Titten Ausschnitt zu blicken.

Ich beobachtete die Titten der Nachbarinnen

Ich hatte nicht mal eine besondere Vorliebe auf bestimmte Titten und es war mir auch völlig egal, ob sie groß oder klein waren, die Hauptsache war, dass ich sie jeden Tag sehen konnte. Ich richtete mein ganzes Leben auf diesen Fetisch aus und bepflanzte meinen Balkon so, dass mich keiner jemals dort sitzen sah. Sogar ein spezielles Zielfernrohr legte ich mir zu, um meine Nachbarinnen gegenüber beobachten zu können. Ich hatte die einzelnen Verhaltensweisen bestens studiert und wusste ganz genau, wann sich welche Nachbarin zu welcher Uhrzeit, im Bad oder Schlafzimmer befand.

Frau Schmitt wohnte mir genau gegenüber und ich kannte ihre Titten mittlerweile in und auswendig. Denn jeden Morgen schüttelte sie nackt ihre Betten auf und ihre kleinen spitzen Titten zuckten dabei herrlich hoch und runter. Sie hatte kleine Brustwarzen und einen viel zu großen Vorhof der proportional überhaupt nicht passte. Im Gegensatz dazu, hatte Frau Welling, die schräg unter mir wohnte, hängende Titten mit großen Nippeln, die sie mir jeden Morgen völlig ahnungslos am Badfenster präsentierte. Sie hatte etwa Körbchen Größe C und ich liebte es, wenn sie sich in ihrem Badzimmer vor dem Fenster eincremte.

Titten sind wie zwei fleischige Birnen

Wie zwei fleischige Birnen hingen sie an ihrem Körper und sehnten sich danach, von mir beobachtet und angefasst zu werden. Wenn das Procedere meiner Nachbarn dann vorbei war und ich keine Tittenbilder mehr zu erwarten hatte, zog es mich auf die Straße, um dort ein mögliches visuelles Opfer für meine Augen zu finden. So war es auch heute und ich verließ meine Wohnung, um in der Sommerhitze nach Erfolg zu Suchen. Mein Weg führte mich als erstes in ein Kaufhaus, denn bei dem Wetter waren meine Opfer nur leicht bekleidet und meine Chancen auf Erfolg dadurch relativ hoch. Unauffällig lungerte ich in der Unterwäscheabteilung herum und beobachte die Frauen dabei, wie sie sich einzelne Wäscheteile mitnahmen, um sie dann anzuprobieren.

Ich suchte mir eine günstige Position aus und versuchte mein Glück bei den Umkleidekabinen zu finden. Ich fand es super geil, wenn ich durch die kleinen Vorhangschlitze der Kabinen einen geilen Blick erhaschen konnte, weil diese nicht ganz geschlossen wurden. Manchmal gab es aber auch Tage, wo absolut gar nichts ging und dann zog ich einfach den Vorhang beiseite rief laut- Schatz- und danach laut- Entschuldigung.

Meistens erschraken die Frauen und drehten sich in voller Pracht zu mir um. Noch bevor sie protestieren konnten, war ich dann schon wieder weg und speicherte das geile Tittenbild in meinem Kopf. Recht angegeilt und auf der Suche nach mehr, steuerte ich den Stadtpark an und suchte nackte Sonnenanbeterinnen. Für mein Fetisch ein fast perfekter Ort, denn es gab einen kleinen See in diesem Park der von vielen FKK Liebhabern genutzt wurde. Ich setzte mich so dicht ich es konnte, an den Nacktbereich heran und beobachtete, wie immer mehr Frauen diesen See ansteuerten. Es war so was von geil und erregend wenn sie kamen und ihr Handtuch ausbreiteten, um sich dann zu entkleiden.

Ich liebte auch die faltigen Titten

Mir wurde jedes Alter geboten, von Jung bis Alt, es waren alle Formen an Titten die möglich waren vorhanden. So zog sich gerade eine junge aber äußerst fette Frau aus und ihr wuchtiger BH bereitete mich schon darauf vor, was gleich kommen sollte. Als ihre Hände den BH öffneten, vielen ihr riesige, fleischige Titten auf den Bauch und machten sich dort breit. Als sie sich auf die Seite legte, schwappten ihre schweren Brüste auf das Handtuch und breiteten sich dort aus wie eine ausgekippte Schüssel Pudding. Ich spürte eine geile Erregung und hielt das Bild mit der Handykamera fest.

Schnell suchte ich nach neuen Bildern und beobachtete diverse Frauen mit faltigen Titten, mit Tellermienentitten wo man nur eine Warze sehen konnte, oder auch die so genannten Girltitten wenn sie älter als 18 Jahre alt sind. Titten die spitz abstanden und wo die Warze noch nicht ganz ausgebildet war. Es war das größte für mich dabei zusehen zu können, wie sich ganz normale Frauen auszogen und dann ihre Titten entblößten. Meine Sammlung von Tittenbildern war so groß, dass sie bald meine Festplatte sprengte und heute kamen wieder neue dazu. Titten waren mein Leben und werden es auch immer bleiben. Wie oft ich zwischen den Fickte erzähle ich in der nächsten Story.