Geile Arbeitsmethoden mit der Kamera, zeigten Arsch Titten und Votzen

Eine Kamera die mir unglaubliche Einblicke auf fette Titten, dicke Ärsche und rasierte Mösen ermöglichte, wodurch mein Arbeitsalltag entscheidend geiler wurde und kontinuierlich mit einem Ständer endete.

Man war das Langweilig, es waren Ferien und ich hing in der Boutique für Frauenkleidung herum. Das Geschäft lag mitten in einem Einkaufszentrum und hatte eigentlich eine Menge an Laufkundschaft. Aufgrund der Ferien aber und der wenigen Kunden, war ich der einzige Mitarbeiter, um die Personalkosten laut meiner Chefin zu senken. Ich sortierte die neu angekommene Ware in die Regale ein und überlegte dabei, wie ich meine Arbeit etwas abwechslungsreicher gestalten konnte. Als ich völlig in Gedanken zu den Umkleidekabinen schaute, kam mir dann die entsprechende Idee, wie ich meinen Aufenthalt wesentlich interessanter gestalten konnte.

Kamera? Kamera?, mir viel ein ich hatte noch eine zu Hause

Mir fiel die kleine Kamera zu Hause ein und ohne lange nachzudenken, brachte ich sie nächsten Tag mit zur Arbeit. Die Installation war recht einfach, denn sie war nicht größer als ein Stecknadelkopf und passte perfekt in die Lamellentür der Umkleidekabine. Der Vorteil dieser Kamera war, dass sie die Aufnahmen per Bluetooth direkt auf mein Handy sendete und ich somit sofortigen Zugriff hatte. Ich machte mir über die möglichen Konsequenzen meiner voyeuristischen Aktion überhaupt keine Gedanken und war auf die nächsten Kundinnen mächtig gespannt. Um 10.00 Uhr schloss ich dann die riesige Glastür auf und sicherte sie an der Wandhalterung. Noch etwas müde saß ich hinter dem Verkaufstresen und schlürfte an meinem viel zu heißen Kaffee. Nur langsam füllte sich das Einkaufszentrum und meine Hoffnung stieg im Minutentakt auf die lang ersehnte Kundschaft. Die erste Dame die das Geschäft betrat, war etwa Mitte vierzig und schaute sich bei den Miniröcken um. Sie war elegant gekleidet und hatte in wenigen Minuten zwei unterschiedliche Modelle in der Hand und steuerte die Umkleidekabinen an.

Die Kamera war an der richtigen Stelle platziert

Mein puls beschleunigte seine Frequenz und angespannt beobachtete ich das Display auf meinem Handy. Die Kamera hatte ich so platziert, dass die komplette Vorderseite bis zum Hals hin zu sehen war. Die Frau hänge ihre Jacke auf und öffnete den Reißverschluss von ihrer Hose. Langsam zog sie diese aus und schlüpfte in den Minirock. Sie hatte einen weißen Slip an und ihre Beine waren glatt rasiert. Als sie das Probestück dann wieder ausziehen wollte, verrutschte der Slip und eröffnete mir frei Sicht auf ihre völlig haarlose Möse. Ich hielt den Atem an und war von meiner Idee mehr und mehr begeistert. Kurz darauf kam sie dann heraus und hängte den einen Rock zurück, um den anderen bei mir an der Kasse zu bezahlen. Ich hoffte darauf, dass sie nichts gemerkt hatte und war erleichtert als sie freundlich das Geschäft verließ. Die nächste Kundin auf der Kamera war eine dralle Frau Anfang dreißig und hatte eine faszinierende Oberweite, die sich deutlich unter der Bluse abzeichnete. Sie fragte mich ganz konkret nach Unterwäsche und ließ sich von mir verschiedene Modelle zeigen. Sie suchte nach der BH Größe E und wurde bei der Farbe weiß dann auch fündig. Sie verschwand in der Kabine und knöpfte ihre Bluse auf.

Sie hatte einen blauen BH an der sichtliche Mühe hatte, ihre schweren Titten zu tragen, sah ich durch die Kamera. Dann stieg sie aus ihrem Rock und ein gigantischer Arsch mit fetten Oberschenkeln kam zum Vorschein. Etwas gequält öffnete sie den BH und ließ ihre Titten in die wohl verdiente Freiheit. Meine Kamera zeigte mir zwei fleischige Wassermelonen, die vor ihrem fetten Bauch hingen und fast bis zum Bauchnabel reichten. Ich war gespannt was unter dem Slip zum Vorschein kam und traute meinen Augen nicht. Ein gigantischer Urwald aus Haaren machte sich breit und führte an den Innenschenkeln nach unten. Die Haare waren so dicht, dass man Schwierigkeiten hatte die Haut zu sehen. Ebenfalls bahnte sich ein behaarter Weg zum Bauchnabel, der diesen dann mit einem Kreis umschloss. Der neue Slip versank regelrecht in diesem Dschungel und ich konnte mir ein hämisches Grinsen nicht verkneifen. Es war die perfekte Lösung für das Sommerloch und endlich machte das Arbeiten dank meiner Kamera wieder richtig Spaß.