Erotik Anzeigen Tantramassage & Yoga Mit Elite Escort

Unter dem Label „Tantramassage“ verbirgt sich heutzutage manche Mogelpackung, und auch Yoga ist im Zusammenhang mit Escort in Berlin ein weit auslegbarer

Begriff. Trotzdem fährt ein bestimmter Kundentyp voll darauf ab. Ich glaube ja, dass das vor allem Männer sind, die sich mit der Esoterik verbunden fühlen und hin und wieder mal ausscheren wollen.

Diesen Eindruck konnte ich neulich vertiefen, als ich zusammen mit meiner Kollegin aus China zu zwei Kunden bestellt wurde. Die beiden nahmen hier in Berlin an einem esoterischen Kongress teil und hatten wohl davon gehört, wie geil es sein kann, den Escort in Berlin zu bemühen, gekonnte Tantramassage inklusive. Die habe ich nämlich noch aus dem Effeff gelernt, mit dem ganzen Brimborium wie Berührungsritual und so weiter. Ich habe mir das in einem speziellen Workshop angeeignet, als ich noch Teil eines Paares war und mein Macker total auf diesen Trend abfuhr. Für meinen Job als Escort Girl kann ich natürlich das Wissen über Tantra, Intimmassage & Co. nutzbringend anwenden.

Die beiden Typen hatten im Zimmer ihres Hostels eine Yoagmatte ausgelegt und empfingen uns im Turnanzug. Der Eine stand in der Kerze, als wir reinkamen, und meine biegsame kleine chinesische Kollegin stellte sich gleich dazu, sah scharf aus in ihrem Catsuit im Wetlook. Ich hatte eine Art transparentes Hippiekleid an und war auf andere Turnübungen scharf. Der Typ, der in der Senkrechten geblieben war, hatte lange blonde Haare und einen Blick wie ein Guru auf Urlaub. Er gefiel mir, charismatisch wirkte er, so nennt man das wohl. Er hatte auch eine sehr schöne, tiefe Stimme. Doch statt „Womm“ sagte er „Komm“, nahm mich bei der Hand und hockte sich auf ein Ding, das aussah wie ein Meditationskissen und dem nun eine Zweckentfremdung bevorstand, die mit der reinen Lehre nicht viel zu tun hatte.

Ich schielte zu den anderen beiden, die hatten die Position geändert und übten 69 auf der Yogamatte. Der Catsuit war unten offen, das wusste ich. „Tantra“, wünschte sich der Meine. Und ich vollzog das erste Berührungsritual. Der Typ, der mit Kiran angesprochen werden wollte, aber so hübsch war wie Barbies Ken, zuckte zusammen und wollte mich küssen. Okay, ich hatte nichts dagegen und lernte eine interessante, vermutlich indisch geprägte Kusstechnik kennen, die ich eher als eine Variante der tantrischen Atemtechnik einstufen würde. War aber geil, ich merkte das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Kiran hatte einen wirklich eleganten Glied, samtweich und hart zugleich und beschnitten. Darauf stehe ich, denn das ist eine saubere Angelegenheit. Ich gab ihm eine gepflegte Intimmassage, und er spritzte mir ins Dekolleté.

Die beiden Yoga-Experten waren inzwischen auf Thai Chi ausgewichen, das meine Kollegin besser beherrschte. Thai Chi mit Anfassen, sie bürstete seinen Glied, er polierte ihr die Vagina. Kiran wollte mich lecken und zog mich auf das Bett, das noch nicht gemacht war, aber gut roch. Er schob mir ein Kissen unter, spreizte meine Beine und fuhr mit kräftigen Strichen meine Schenkel entlang. Ich bibberte vor Erregung, dann vergrub der blonde Inder seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und leckte und schleckte und saugte wie ein Verdurstender. Zwischendurch pustete er zärtlich meinen Kitzler an, bis ich vor Lust verging. Kirans Kumpel Kai hatte inzwischen seinen Kopf auf den Bauch der Chinesin gelegt und meditierte unter leichten Schnarchgeräuschen.