Er vögelte seine Patientin nach Strich und Faden zum Orgasmus

Wie ein Beichtvater kam ich mir vor. Mein Freund, Rene, ein in der Stadt nicht unbekannter Psychotherapeut hatte sich etwas eingehandelt, mit dem er nicht fertig wurde. Er hatte sich mit einer Patientin eingelassen und wusste genau, dass ihm das seine Zulassung kosten konnte.

Er saß zitternd vor mir und fragte um meinen Rat. Was sollte ich dazu sagen. „Nun mal ganz langsam, mein Junge“, stoppte ich ihn. „Erzähl mir doch alles mal ganz von vorne. Wie soll ich dir einen Rat geben, wenn ich die Details nicht kenne. Was ist das für eine Patientin, fehlt ihr wirklich etwas oder ist sie eine eingebildete Kranke?“„Das ist es ja gerade“, brummelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. „Als sie zu mir kam, glaubte ich an eine tiefe Depression und suchte an die Wurzeln zu kommen.“Rene erzählte mir, dass die Patientin Lisa sich einbildete, in jungen Jahren so viel masturbiert zu haben, dass sie keine Freude mehr an einem Kerl haben konnte.

Die Patientin fühlte sich immer unbefriedigt

Ohne Umstände hatte sie zugegeben, dass sie sich so viel Orgasmen abkitzeln konnte, wie sie wollte. Das hatte sie mit noch keinem Mann erlebt. Rene sagte wörtlich: „Ihr Gegenwärtiger gab sich alle Mühe mit ihr. Sie hatte ihm offen gesagt, der er sie nicht befriedigen konnte. Darauf hat er mit Händen und Lippen versucht, sie so oft kommen zu lassen, bis er glaubte, sie mit ein paar richtigen Nummern endgültig fertig zu machen. Auch das reichte ihr nicht. Sie hat dann vor seinen Augen noch heftig masturbiert. Das war dem guten Mann sicher zu viel. Er wurde nie wieder gesehen.“Ich fragte meinen Freud, ob er es für möglich hielt, dass sich eine Frau durch Masturbation wirklich so verbiegen kann, dass sie von einem Mann unbefriedigt bleibt. Er nickte versonnen und belehrte mich, dass es absolut keine Seltenheit ist, wenn sich Frauen Orgasmen bis zum Abwinken selbst verschaffen. Das glaubte ich schon aber mir war durchaus nicht klar, wieso gerade er sich nun mit dieser jungen Frau eingelassen hatte.

Rene redete vor sich hin: „Bei der zweiten oder dritten Sitzung wollte ich ihre Reflexe prüfen, weil hinter ihrem unbefriedigten Unterleib noch etwas anderes dahinter stecken konnte. Ich bat sie darum, die Bluse und die Hose auszuziehen und sich auf den Diwan zu legen. Als ich zu ihr trat, lag sie splitternackt vor mir und rieb sinnlich an ihren Brüsten. Ich bin doch auch nur ein Mann. Sie kreischte vor Vergnügen und zeigte auf meinen Schoß. Mir war ja ohne hinzuschauen klar, dass ich einen mächtigen Ständer in der Hose hatte. Welcher Psychotherapeut hat in seiner Sprechstunde schon mal so unverhofft eine wunderschöne splitternackte Patientin vor Augen.“ Er erzählte mir, dass er natürlich unter diesen Umständen verzichtete, bestimmte Reflexe zu prüfen. Ein wenig ärgerlich forderte er sie auf, sich wieder anzuziehen und machte ihr gleichzeitig klar, in welche Situation sie ihn brachte. Sie sprang sofort auf, hängte sich an seinen Hals und jammerte: „Aber Doktorchen, ich bin doch sowieso die letzte Patientin. Kein Mensch ist mehr im Wartezimmer und ihre Sprechstundenhilfe hat sich schon vor zwanzig Minuten verabschiedet.“ Sie beschwor ihn, dass er doch sicher sehr genau wusste, wie man mit einer Frau und Patientin umgehen muss. Sie sprach davon, dass sie sich schon während ihres ersten Besuches in ihn verliebt hatte.

Die Patientin war plötzlich zwischen den Schenkeln ihres behandelnden Arztes

„Neunzehn ist sie“, stöhnte Rene auf. „Und ich bin vierzig. Aber sie ist so eine wunderschöne Patientin, dass ich einfach nicht widerstehen konnte. Ich brachte es nicht fertig, sie mit Gewalt von meinem Hals zu lösen. Außerdem war es so schön, wie mutwillig sie ihren Bauch an meinen Schwanz drückte und immer wieder versuchte, meinen Mund mit ihren Lippen zu erreichen.“ Rene erzählte mir, dass er auf die verrückte Idee gekommen war, ihr einfach zu sagen, wenn ihr doch so sehr nach Masturbation war, sollte sie sich es einfach tun. Ziemlich sarkastisch hatte er sie sogar noch provoziert: „Von mir aus tun Sie es vor meinen Augen. Vielleicht kann ich dabei doch einen Ansatz erkennen, wie ich Ihnen helfen kann, obwohl Sexualität nicht mein Spezialgebiet ist.“

Er hatte niemals damit gerechnet, dass sich die Patientin tatsächlich von ihm löste, sich mit breiten Beinen auf die Kante des Diwans setzte und begann, heftig ihren Kitzler zu reiben. Der erfahrene Mann sah natürlich sofort, dass sie darin große Übung haben musste und er bemerkte, wie schnell sie auf der Palme war, wie sich ihr Leib versteifte und sie scheinbar schon kam. Mehr als merkwürdig wurde ihm bei diesen Bildern. Er musste sich setzen, um seine pochende Hosenbeule ein wenig zu kaschieren. Die  Patientin verpasste sich noch zwei Höhepunkte, dann war sie plötzlich zwischen den Schenkeln ihres behandelnden Arztes. Der hatte nicht mehr die Kraft, sich dieser Verlockung zu entziehen. Wie er aufgesprungen war, das bedeutete keine Flucht. Er ging nur, um den Zugang zur Praxis von innen zu verschließen. Rene gab ehrlich zu, dass er nun sogar enttäuscht gewesen wäre, wäre sie nicht wieder auf ihn zugekommen. Aber sie kam. Und wie sie kam! Ohne Umstände ging sie ihm an die Hose und er stand dazu stramm wie ein Zinnsoldat.

Wie mit achtzehn, bei seinem ersten Mal, kam er sich vor, als seine Hosen auf den Waden hingen und die schöne nackte Frau versessen an seinem Schwanz lutschte. Zu diesem Zeitpunkt fragte er sich, ob sie wirklich Probleme mit dem Sex hatte oder einfach scharf auf ihn war. Im rechten Augenblick ließ sie von ihm ab, aber nur, um ihn endgültig von seinen Klamotten zu befreien. Einladend streckte sie sich auf der Untersuchungspritsche aus und ließ rechts und links die Beine herabhängen. „Magst du zarte frische Austern“, lockte die Patientin und griff mit beiden Händen zu, um ihre Muschi recht aufreizend auszubreiten. Das war selbst für einen gestandenen Mann zu viel. Rene stürzte sich auf sie und vernaschte sie vielleicht bis zum dritten oder vierten Orgasmus. Er hatte ja im Hinterkopf, dass sie schwer zu befriedigen war. Dieses heiße Spiel machte ihn so verrückt, dass er ihr die Beine hoch an Brust drückte und sie nach Strich und Faden durchvögelte. Er wunderte sich selbst über sein Stehvermögen, schob es dann aber darauf, dass er wegen seiner Handlung in der Praxis ein schlechtes Gewissen hatte.

Lange hatte ich zugehört. Nun warf ich ein: „Na gut, du hast sie geleckt und gevögelt

Erpresst die Patientin  dich nun etwa?“ „Nein“, sagte er entschieden, „sie erklärt mir immer wieder, wie sie mich liebt. Ich war mir auch noch am gleichen Tag sicher, dass sie mir mit ihrem sexuellen Problem etwas vorgemacht hatte. Mir war nämlich am Tag unserer ersten Vereinigung dann alles egal. Ich hab mich von ihr bis zur nächsten Erektion blasen lassen und sie erneut gevögelt. Diesmal wollte sie reiten. Ich wusste, wie man den Reiz bei einer Frau noch steigern kann. Ich steckte ihr bei der Runde zwei meinen Daumen in den Hintern und machte es ihr, bis sie auf meinem Bauch förmlich zusammenrutschte. Das gefiel ihr so gut, dass sie mich eine halbe Stunde später aufforderte, ihr meinen Schwanz in den Hintern zu stecken, damit ich ohne Angst und Probleme in ihr abspritzen konnte. Die Verlockung war so groß, ich konnte nicht widerstehen.“ Rene starrte vor sich hin. Auf einmal hob er den Kopf und rief entsetzt: „Sag mal, hast du etwa allein von meiner Erzählung einen Ständer bekommen?“ Wir konnten herzlich darüber lachen. Ich fragte nach: „Magst du diese Patientin denn? Liebst du sie etwa?“ Ich glaubte ein leichtes Nicken zu bemerken und sagte schlicht: „Dann heirate sie doch. Niemand wird dir so deine Zulassung streitig machen.“