Domina und Rubensmodelle, so erlebte ich den Sex

Bevor ich als Domina zum Escort in Berlin kam, verdiente ich mir meinen Unterhalt mit den unterschiedlichsten Piercingmethoden. Ich arbeitete damals in einem ziemlich schrägen Laden und hatte die unterschiedlichste Kundschaft.

Und obwohl wir ziemlich wild und zum Teil auch sehr skurril aussahen, waren wir nicht nur sehr angesehen, sondern wurden auch von allen Gesellschaftsschichten hoch frequentiert besucht. In diesem Geschäft war es eigentlich auch egal wie man aussah, denn hier kam es ausschließlich auf die handwerkliche Leistung an.

Somit konnte ich nämlich auch meinen besonderen Fetisch auf Arbeit ausleben. Ich liebte nämlich alles, was aus Latex, Lack und Leder war. Somit durchstach ich nicht nur Brustwarzen in heißen Lederkorsagen, sondern auch alles andere, was mir irgendwie zwischen die Finger kam. Der Schmerz anderer Menschen wurde eine regelrechte Leidenschaft für mich, was mir schnell den Namen einer Domina einbrachte.

Der leidige Nachteil dieser Piercerei war der schlechte Verdienst und somit begann ich dann beim Escort in Berlin als Domina. Als heißes und strenges Rubensmodell aus Berlin, gestaltete ich meinen Profilkatalog ganz nach meinen Phantasien und hoffte somit den Geschmack der SM Liebhaber zu treffen. Mit ein paar anderen Girls teilte ich mir ein recht gut ausgestattetes SM Studio und erstellten einen genauen Zeit und Dienstplan. Wiedererwartend wurde ich als Rubensmodel aus Berlin recht oft gebucht und hatte alle Hände voll zu tun, meiner dominanten Lust freien Lauf zu lassen.

Ich machte mir schon nach relativ kurzer Zeit einen bekannten Namen und spezialisierte mich auf alles, was irgendwie mit Nadeln und Gewichten zu tun hatte. Aber auch die Demütigung war eine Praktik die ich nicht nur sehr bevorzugte, sondern mich selbst auch sehr erregte. So hatte ich zum Beispiel mal einen Manager, der mit seiner arroganten Art und Weise die Praktiken einer Domina mal kennen lernen wollte. Sein überhebliches und freches Auftreten forderte mich richtig heraus, weshalb ich ihn, bei seinem Besuch im Studio, erst einmal etwas warten ließ. Er war so ein typischer Möchtegern, der glaubte, dass ihm alle Frauen vor die Füße fallen würden, wenn er es nur wollte.

Als er sich dann über die Wartezeit beschweren wollte, schaute ich ihn streng an und befahl ihm sich vollends auszuziehen. Da es mir aber nicht schnell genug ging, gab es erst mal was mit der Gerte auf den blanken Hintern. So langsam verging das Grinsen auf seinem Gesicht und scheinbar begriff er, dass mit dem Rubensmodel aus Berlin nicht groß zu spaßen ist. Ich forderte ihn barsch auf, sich rücklings an das Andreaskreuz zu stellen, damit ich ihn festbinden konnte. So sah also ein arroganter Manager aus, der nackt und hilflos an der Kette hing. Wo ist das Grinsen fragte ich ihn und befestigte an seinen Brustwarzen jeweils eine Wäscheklammer.

Als dominates Rubensmodel, war es ein Freudenfest ihn zu bearbeiten

Wo ist die Arroganz fragte ich ihn und steckte seine Eier in eine Hodenzwinge, an der ich langsam drehte. Innerlich feierte ich ein Freudenfest und war froh darüber, dass mir der Escort in Berlin solche Situationen ermöglicht hat. Dann erhitzte ich das Kerzenwachs auf eine gerade noch erträgliche Temperatur und träufelte es ihm auf seinen halberigierten Penis. Sein Winseln und umherzappeln machte mich so an, dass ich richtig nass im Schritt wurde. Ich löste eine Hand von seinen Fesseln und erlaubte ihm, mir an meiner Klitoris zu Spielen.

Als er mich kurz vor dem Höhepunkt hatte, befreite ich auch die andere Hand von der Fessel und ließ ihn vor mir knien. Du darfst jetzt das elegante Rubensmodel aus Berlin, mal Lecken und das bitte schön langsam. Ich gab meiner Stimme einen scharfen Unterton, die keinen Widerspruch duldete. Ich sah dabei zu, wie seine kleine spitze Zunge an meiner Spalte leckte und ihn sichtlich erregte. Nach dem ich meinen Orgasmus hatte, befahl ich ihm aufzuhören und bot ihm aus Dank meine Stiefel zum Lecken an.

Dieses jedoch lehnte er ab und bat mich darum ihn wieder loszubinden, was ich auch auf der Stelle tat. Ich glaube er wusste noch nicht so ganz, was er von dieser Art Sex zu halten hatte und zog sich langsam wieder an. Ich ließ ihn gewähren und gab ihm den guten Rat, dass nächste mal nicht ganz so frech und arrogant zu sein, da man eine Domina vom Escort in Berlin niemals unterschätzen sollte. Beinahe überfreundlich verabschiedete er sich von mir und bedankte sich für die durch aus sinnvolle Lehrstunde.