Die aufgegeilte perverse Frauenaerztin der Wollust

Das konservative Mauerblümchen und ihr erster Termin bei der dauergeilen Frauenaerztin, die eine Gynäkologin war und die keine Löcher auslässt, um sie ordentlich zu Untersuchen. Spritzende Mösen und gedehnte Ärsche sind bei dieser Frauenärztin garantiert. Eine absolute Top Story die an Geilheit und Perversion kaum zu übertreffen ist

Es war etwa 4.00 Uhr morgens als der Wecker ratterte und mich aus dem Tiefschlag holte. Meine Hand tastete wie von selbst auf dem Nachttisch herum und nestelte nach der Ausschalttaste. Völlig benebelt und noch immer schlaftrunken wankte ich in Richtung Badezimmer und stellte die Dusche auf eine angenehme Temperatur ein. Ich legte ein Handtuch bereit und streifte mir das Nachthemd herunter. Vorsichtig stieg ich in die Duschtrasse und schloss die Tür. Wie im nu, erweckte das Wasser meine Lebensgeister und erfüllte mich mit neuem Leben. Meine Hände machten es sich jeden Tag zur Gewohnheit, meine empfindlichsten Stellen auf das genauste zu inspizieren. Zärtlich wanderten sie mit dem Duschgel von einer Stelle zur anderen und sorgten dafür, dass ein angenehmes Gefühl meinen Körper durchströmte. Ich liebte es, mir minutenlang den Venushügel zu massieren und gab mir somit das Gefühl, wozu Männer bei mir nicht in der Lage waren.

Heute war der Tag, wo ich zur Frauenaerztin musste

Das Badezimmer war wie jeden Morgen mit Wasserdampf vernebelt und konnte mit einer Sauna gut verglichen werden. Ich schlüpfte in den Bademantel und bewegte mich in die Küche, um mir meinen morgendlichen Kaffee zuzubereiten. Etwas apathisch schaute ich aus dem Fenster und beobachtete das hektische Treiben auf der Strasse. Frauen und Männer verabschiedeten sich voneinander und warfen sich mal zärtliche und mal flüchtige Abschiedsküsse zu. Mein Gott, ich war jetzt schon 42 Jahre alt und immer noch auf der Suche nach dem richtigen. Ich hatte keine K…er und keine wesentlichen Laster die mir da im Wege stehen würden und dennoch sollte es irgendwie nicht klappen. Meine Beziehungen waren immer nur von kurzer Dauer und von der sexuellen Seite her, hatte ich nie das Verlangen mich auszuprobieren. Es war ein Procedere, dass ich einfach nur so über mich ergehen ließ, ohne auch nur dabei das Geringste zu empfinden. Diesbezüglich war ich die absolute Unschuld vom Lande und hatte wohl dieses, meinem strengen und katholischen Elternhaus zu verdanken. Ich trank meinen Kaffee und wanderte zurück ins Badezimmer, um mich für den Tag zu Recht zu machen. Nach dem sich der Dampf gelegt hatte, konnte ich auch wieder den Spiegel erkennen, an dem ein kleiner gelber Zettel hing. – Frauenarzt – stand darauf und erinnerte mich somit an meinen ersten Termin bei meiner Frauenaerztin. Ich zog einen engen Rock in der Gr. 36 an und dazu eine weiße Bluse mit Stehkragen. Meine Haare formte ich zu einem Dutt und befestigte sie mit hunderten von Nadeln. Zum Schluss kam dann noch die schwarze Hornbrille auf die Nase, die mein Aussehen  komplettieren sollte. Etwa 40 Minuten später war ich dann so weit, um meinen Arbeitsweg anzutreten.

Meine Frauenaerztin veränderte durch ihre Untersuchung mein ganzes Leben

Seit 20 Jahren arbeitete ich in einer Bibliothek als Buchhalterin mit mittelprächtigem Einkommen. Mir stand dort ein kleines Büro zur Verfügung, dass ich mir so angenehm wie möglich gestaltete. Es war wie jeden Morgen der gleiche Ablauf, der Pförtner nickte mir verstohlen zu und meine Kollegen unterhielten sich angeregt über die Familie, Männer und aufregende Erlebnisse. Ich beteiligte mich nur selten an diesen Gesprächen, da ich weder Freunde hatte, geschweige aufregende Abenteuer. Ich konzentrierte mich auf meine Arbeit und erledigte Unmengen von Akten die zu sortieren waren. Ich blickte auf die Uhr und rechnete mir die verbleibende Zeit bis zu meinem Termin aus. Ich sollte erst um 19.00 Uhr bei der Frauenärztin sein, wodurch ich noch genügend Zeit hatte, einige Besorgungen zu tätigen.

Die Strassen wurden von dem Feierabendverkehr beherrscht und ein vorankommen war nur im Schritttempo möglich. Nach einem Kaffee in der Einkaufspassage, suchte ich dann die Frauenaerztin auf. Ein Summer öffnete mir die Tür und ließ mich in das Treppenhaus. Praxisschilder wiesen mir den Weg und führten mich in die zweite Etage. Ich drückte verängstigt die nur angelehnte Tür auf und sagte leise Guten Tag. Eine junge Frau hinterm Tresen blickte zu mir herüber und sagte genervt: Was kann ich tun für sie?“ Ähm, ich habe einen Termin und — Krankenkassenkarte bitte und diesen Zettel ausfüllen fauchte mich die Arzthelferin an. Völlig verängstigt und verunsichert erfüllte ich die mir gestellten Aufgaben und wurde ins Wartezimmer geschickt. Ich zählte 17 Stühle und an den weißen Wänden hingen Vorsorgeplakate. Ich konnte von meinem Platz den Tresen sehen und bekam mit, wie die unfreundliche Person ihren Mantel anzog und sich mit den Worten bis Morgen verabschiedete. Die Tür krachte ins Schloss und verstummte. Eine Totenstille erfüllte die Praxis, die kurze Zeit später von Schritten gestört wurde. Eine Frauenaerztin um die 50 Jahre kam zu mir ins Wartezimmer und sah mich freundlich an. Hallo, sie sind Frau Wildau? Ja nickte ich zögerlich und stand auf. Sie reichte mir freundlich die Hand und führte mich in das Untersuchungszimmer. Während sie sich setzte, stellte sie mir sehr intime Fragen und betonte dabei, dass dies für die Krankenakte sehr wichtig sei. Die Frauenaerztin fragte mich nach dem letzten Geschlechtsverkehr, nach Krankheiten und meinen Periodenphasen. Meine Scham trieb mir die Röte ins Gesicht, so dass ich bei meinen Antworten das Stottern anfing. Alles halb so schlimm, versuchte mich die Frauenaerztin zu beruhigen und stand von ihrem Schreibtisch auf. Sie forderte mich auf, den Oberkörper frei zu machen und mich auf die Trage zu setzen. Hektisch fummelte ich an den Knöpfen herum, um sie durch die kleinen Stoffschlitze zu schieben.

Meine Frauenaerztin zeigte mir Stellen an meinem Körper, die ich so noch gar nicht kannte

Den BH legte ich über den Kleiderständer und drehte mich mit den Händen vor der Brust um. Die Frauenaerztin lächelte sanft und schob meine Hände zart nach unten. Ganz langsam führte sie ihre Hände an meine Brust und übte einen leichten aber angenehmen Druck aus. Sie tastete jede Brust mit viel Gefühl ab und schaute mir dabei tief in die Augen. Eine extreme Hitze machte sich in meinem Kopf breit und ich spürte, wie sich meine Brustwarzen verhärteten und immer größer wurden. Ihre warmen Handinnenflächen wischten mehrmals über meine Nippel und ein unbeschreiblich schönes Gefühl durchströmte mich, was ich bisher noch nicht so kannte. Die Aufforderung mich nun auch unten herum zu entblößen, unterbrach meinen nicht erwarteten Gefühlssegen und ließ mich wieder klar denken. Völlig nackt sollte ich mich nun auf den dafür vorgesehenen Gynäkologischen Stuhl der Frauenaerztin setzen und dabei möglichst ganz entspannt bleiben. Die Peinlichkeit stieg ins Unermessliche und mein Herz raste wie von Sinnen. Die Frauenaerztin spreizte meine Beine und ließ den Stuhl etwas nach oben fahren. Ich konnte meine stark erregten Brüste sehen und wie mein stark behaarter Venushügel anfing zu Pulsieren. Eine unglaubliche Panik fing mich an zu umklammern als ich spürte, wie etwas kaltes und glitschiges in mich eindrang. Ein heiseres Ahhhhhhh rutschte mir über die Lippen und ich suchte verzweifelt die Augen von der Frauenaerztin. Sie lächelte mich an und flüsterte:,, dass ich die Augen schließen sollte.“ Ich ließ den Kopf nach hinten fallen und ergab mich meiner schicksalhaften Untersuchung. Ich spürte ihre Finger in meiner Möse, wie sie einen  nach dem anderen in meinem behaarten Loch verschwinden ließ und gleichzeitig mit der anderen Hand, meinen jungfreulichen Arsch untersuchte. Ihre Handschuhe glitten immer tiefer in meinen Arsch hinein und trieben mich in einen langsamen geilen Rhythmus der mir  zauberhafte Zuckungen am ganzen Körper bescherte. Die gleichmäßigen Bewegungen schienen mich in den Wahnsinn treiben zu wollen und erweckten eine noch nie erlebte Geilheit in mir. Dann presste sie ihr Gesicht in meine nasse Spalte und ihre Zunge übte einen herrlichen Druck aus, der mich laut aufstöhnen ließ. Ich konnte ihre gierige Zunge tief in meiner Möse spüren und sah der Frauenaerztin dabei zu, wie sie meinen Saft aus meiner heißen, nassen Votze schlürfte. Es war ein unglaubliches Erlebnis für mich und es sollte noch Stundenlang so weitergehen. Erst weit nach Mitternacht brachen wir dann erschöpft zusammen und meine Frauenaerztin und ich einigten uns darauf, diese Art von Untersuchung wöchentlich fortzuführen.