Der Reiz von meinem Po in einem Gummi Anzug gefesselt

Sie stehen beide auf tollen Sex in den Po. Warum auch nicht mal etwas herzhaften Analverkehr. Aber dabei mit den Armen an der Decke gefesselt, kann unangenehm sein.

Wann hast Du das letzte Mal „Blinde Kuh“ gespielt? Es ist sicher schon lange her – Du solltest es aber mal wieder tun, denn es kann sehr aufregend sein. Ich spiele es mit Martin öfters, es ist sehr faszinierend. Er verbindet mir die Augen und fährt mit seinen sensiblen Händen an meinem Körper entlang. Er beginnt bei den Füßen, streicht dann langsam an der Innenseite der Schenkel hoch und lässt sich dabei viel Zeit.

Gleich wird er meinen Po fingern

Am besten zieht man dazu einen Gummi-Ganzanzug an, denn dann ist die Haut für diese Reize besonders empfindlich. Selbstverständlich muß dieser Anzug auch genügend Reißverschlüsse oder Löcher aufweisen an den entsprechenden Stellen. Martin ist inzwischen bei meinen Händen angelangt. Er küsst sie und steckt jeden einzelnen Gummifinger in den Mund, wo er sie langsam auf- und ab bewegt. Danach nimmt er etwas Klirrendes vom Tisch und bindet es mir um die Handgelenke – er nimmt meine Hände, führt sie über meinen Kopf und ich höre das einrasten eines Karabinerhakens.

Ich seufze genüsslich, denn ich liebe das Gefühl, mich in die Hände des Menschen zu begeben, dem ich mich voll und ganz anvertrauen kann. Jetzt hat er wieder etwas vom Tisch genommen und bindet es mir um die Fußgelenke. Nun hänge ich mit den Armen an der Decke und bin an den Füßen so gefesselt, dass mir die Beine nur eine Handbreit auseinander drücken kann. Jetzt öffnet Martin den Reißverschluss zwischen meinen Beinen, er küsst mich dort, wo Frau am empfindlichsten ist auch an meinem Po, und eine Welle des Wohlbehagens überschwemmt mich.

Er stößt ganz fest in meinen Po Po

Auch Martin atmet hörbar schneller; ich weiß, daß ihn die aufklaffende Öffnung im schwarzen Anzug rasend macht. Ich drücke deshalb mein Kreuz durch so daß der Po mehr Spannung bekommt und die Weichteile sich noch mehr durch den Schlitz drücken. Martin stöhnt laut auf, bald kann er sich nicht mehr halten, aber er wartet noch, will die erotische Spannung bis zum Siedepunkt treiben. Er geht kurz weg, kommt wieder und entkorkt etwas. Eine kalte Flüssigkeit wird mir über den Rücken gekippt, langsam läuft sie herunter und als sie den Po Schlitz erreicht, hat sie die Körperwärme schon angenommen. Martin verteilt jetzt das Zeug, es muß aufgrund der Dickflüssigkeit Öl sein, zwischen meinen Beinen, obwohl es eigentlich nicht nötig war, dort noch etwas zu schmieren. Ganz plötzlich und unerwartet zieht er meine Po Backen auseinander und stößt zu ganz feste, einmal in den Po, zweimal in den Po und beim dritten Mal schreien wir beide gleichzeitig auf. Solltest Du der Meinung sein, so schnell komme man nicht zum Ziel, so solltest Du es einfach ausprobieren und mal wieder „Blinde Kuh“ spielen!