Der Kitzler ihrer Pussy schwoll gewaltig und unangenehm an

Sie dachte den ganzen Tag nur an das eine und spürte wie der Saft aus ihrer gereizten Pussy in den Slip lief. Es war kaum noch auszuhalten und so fing sie an sich mit einem Dusch-Dildo selber zu befriedigen.

Ein wunderschönes Gefühl zog in ihr auf, als sie splitternackt vor ihrem Badspiegel stand. Oh ja, den Brustwarzen und der Pussy war noch anzusehen, wie sehr sie aufgeregt worden waren. Sie funkelten noch immer dunkelrot. Mit beiden Händen packte sie eine der Schmucken und verdrehte sich bald den Hals, um die verlockende Himbeere zu vernaschen. Gleich merkte sie, dass sie für dieses Spiel viel zu nervös war. Der Große Stau, der sich in der Wohnung der Freundin durch deren unbeschreiblich schönen Zärtlichkeiten angebahnt hatte und von den erwartungsvollen Gedanken auf dem Heimweg noch verstärkt worden war, der rief nach Auflösung, nach Entspannung, nach Selbstbefriedigung, nach schnellem Abreagieren. Corinna wusste genau, was sie in dieser Verfassung nötig hatte. Sie schlüpfte ins Schlafzimmer, griff hinter einen der grossen Wäschestapel und bekam gleich drei Pussy Dildos in die Hand. Den wählte sie aus, dessen wohlgeformte Eichel eine Menge kleiner Bohrungen hatte. Er ließ sich an den Duschschlauch als Brausekopf anschrauben. Rasch erledigte Corinna die paar Handgriffe. Ein wenig behutsam wollte sie es schon angehen, um recht lange Genuss zu haben. Sie holte sich den kleinen Kunststoffhocker in die Duschkabine, setzte sich und streckte die Beine ganz breit und weit von sich.

Langsam schob sie den Dildo in ihre erregte Pussy

Ohne Verzögerung schob sie den wassersprühenden Dildo in die Pussy ein und genoss es, wie sie innerlich die feinen Strahlen peitschten. Sie musste sich wahnsinnig beherrschen, um den Kunststofflümmel nicht hektisch in Bewegung zu setzen. Sie wusste, so wäre sie in Sekunden gekommen. Das wollte sie nicht. Nach einem ganz langen Anlauf zu ihrem Höhepunkt war ihr. Als es in ihrer Pussy bereits verdächtig zuckte und ein wenig brannte, war ihr das Zeichen, sich mit breiten Beinen aufzustellen, den Rücken an die Wand zu legen und nun mit fleissigen Handbewegungen den sprudelnden Kunstpenis richtig vögeln zu lassen. Das Wasser drängte nur so aus ihrer Pussy heraus und gab ihr im rechten Augenblick das Gefühl, als würde sie vor lauter Wonne auslaufen. Leicht keuchte Corinna noch, als sie den normalen Brausekopf wieder aufschraubte und das angenehm warme Wasser über ihren ganzen Körper und der Pussy rieseln liess. Sie dachte an ihren Tag, grinste vor sich hin und hob von der rechten Hand den ersten bis zum fünften Finger. Sie zählte im Geist ihre Höhepunkte, die sie ganz allein mit sich gefeiert hatte. Da war der Im Bad beim Zurechtmachen zum Ausgehen, der in der Straßenbahn mit den heimlich auf den Schamberg drückenden Knöcheln, der im Warenhaus. Der schönste war natürlich der, den sie gerade in aller Ruhe heraufbeschworen hatte.

In weiser Voraussicht wählte Corinna ihre raffiniertesten Dessous aus. Sie nahm sich ganz fest vor, ihren Mann am Abend nach Kräften zu verführen. Den Slip-ouvert aus roter Spitze suchte sie aus und dazu die süße Hebe aus dem gleichen Material. Eine Hebe hatte sie zwar nicht nötig, aber sie wusste, dass sie ihrem Mann damit eine Freude bereiten konnte. Er wollte immer sehr viel zum Auspacken haben. Und das Auspacken gestaltete er ja zuweilen auch schon zu einem phantastischen Vorspiel. In ihrer süßen Verpackung drehte sie sich noch einmal vor dem großen Spiegel in der Garderobe. Sie gefiel sich selbst ausnehmend gut. Die rote Hebe rahmte die prallen Brüste hübsch ein. Es sah wirklich so aus, als hob und stützte sie, wo es gar nicht nötig war. Ihren Slip-ouvert begutachtete sie, indem sie tief gebeugt dem Spiegel ihren Po entgegenstreckte und durch die Beine schaute, wie sich ihr Bestes Stück, ihre Pussy durch den Schlitz drückte, wie aufregend sie schwarzen Wuschel der Pussy durchschimmerten und ein Teil der Löckchen der Pussy direkt sehen ließ. Die schob sie ein bisschen zur Seite und freute sich an dem reizenden Mittelscheitel, an dem langen einladenden Spalt. Beinahe bezwingen musste sie sich, damit sie den süßen Pfirsich nicht noch einmal aufspaltete.

Ihre Pussy schien fast zu explodieren unter dem Druck von seinem Schwanz

Über ihre aufregenden Dessous zog sie nur das leichte Sommerkleidchen, das mehr durchschimmern ließ als es versteckte. Sie hatte es auch gewählt, weil ihr Mann gerade dieses freizügige Dekolletee so liebte. Nicht nur einmal hatte er schon beim ersten Anblick die beiden Hübschen einfach herausgehoben und vernascht. Die letzte Viertelstunde schaute Corinna bald aller drei Minuten auf die Uhr. Endlich war es so weit. Deutlich hörte sie auf der Treppe Svens unverwechselbare Schritte. Es erstaunte ihn nicht, dass sie schon in der Diele auf ihn zulief und sich an seinen Hals hängte. Stürmisch waren ihre Begrüßungen schon immer gewesen. Schließlich waren sie ja auch erst ein halbes Jahr verheiratet. Es kam so, wie Corinna heimlich kalkuliert hatte. Er küsste sie Heiß und holte sich dann einfach eine Brust aus den Ausschnitt und streichelte sie mit seinen Lippen und mit flinker Zungenspitze. Corinna legte ihren Kopf in den Nacken und schnurrte wie ein verliebtes Kätzchen. Dann knabberte sie an seinem Ohr und raunte: „Heute musst du ganz lieb zu meiner Pussy sein. Du weißt nicht, wie ich mich den ganzen Tag nach dir gesehnt habe.“

Jetzt wollte sie sich ihre Pussy mal richtig verwöhnen lassen

Ganz lieb sein, das hatte für Sven eine Signalwirkung. Wenn sie das in der Vergangenheit gesagt hatte, wollte sie stets eine lange, lange Nacht. Konnte sie gern haben. Es war Freitag und der Samstag zum Ausschlafen da. Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände, küsste sie lange und lockte: „Ich springe rasch unter die Dusche, dann essen wir eine Kleinigkeit und gehen ganz früh zu Bett.“ Übermütig schüttelte sie ihn an den Schultern und erwiderte: „Warum immer die eingeschliffenen Rituale. Ich habe zwar wahnsinnigen Hunger. Essen muss ich aber jetzt nichts. Hunger nach dir habe ich. Mir knurrt nicht der Magen, sondern die Pussy.“ Zu seiner Verblüffung drehte sie sich um die eigene Achse, warf ihr Kleidchen bis auf den Rücken und drängte ihren Po seinem Schoss entgegen. In Verlegenheit brachte sie ihn zum Glück nicht. Er stieg nicht mal aus den Hosen. Nur den Reißverschluss zog er auf, packte alles aus und versenkte sich auch schon zwischen den Schlitz aus roter Spitze. Auch das war keine Überraschung für ihr. Den süssen Fummel kannte er recht gut und wusste, wie eilig und dringend sie es hatte, wenn sie den anlegte. Entweder ahnte er ihre Wünsche oder er war selbst so geil, dass er ihr einen Quickie machte. Auch wenn Corinna bei dem Tempo nicht zum Höhepunkt kam, ein Wahnsinnsgefühl erfüllte sie trotzdem, als er sie mit heftigen Kaskaden zum gefüllten Täubchen machte. Seine sanften Nachstösse in die Pussy ließen sie dann allerdings doch noch zufrieden aufschreien.