Brutal schiebe ich meine Finger in ihre gereizte nasse Möse

Es war nicht mehr zum Aushalten, als sie sah, wie diese beiden Körper vor Erregung Schwitzten. Langsam aber gleichmäßig spielte sie mit dem Finger an ihrer Votze. Dann schob sie ihre Finger tief in sich hinein, bis sie zu Explodieren drohte. Mit einem gewaltigen Dildo den sie sich in den Arsch schob, wollte sie zum Orgasmus kommen.

Ihr Gesicht war in der kalten Winterluft beinahe zu Eis erstarrt, als sie durch die dunkle Straße eilte. Nur ein paar traurige Laternen warfen dämmriges gelbes Licht auf den gefrorenen Asphalt. Brigitte hasste die Nachtschicht, aber bis sie mit dem Studium fertig war, musste sie als Kellnerin in einer Cocktailbar arbeiten. Ihr Job machte ihr nichts aus, im Gegenteil, er zerstreute sie und ließ sie während ein paar Stunden mal an etwas anderes denken, als nur an ihr Studium. Außerdem gab es ein gutes Trinkgeld. Meistens kam sie freitags und samstags mit viel Geld nachhause, wenn auch mit geschwollenen, schmerzenden Füßen.

Langsam spielte sie mit dem Finger an ihrer Muschi

Sie glitt hinter das Steuer ihres alten Autos und während sie den Zündschlüssel drehte, betete sie, dass es anspringen würde. Sie hatte Glück und atmete erleichtert auf. Sie machte das Radio und die Heizung an und fuhr dann zu der kleinen Wohnung, die sie mit ihrer Studienkollegin Lisa teilte. Als sie auf dem Parkplatz des Miethauses ankam, war das Auto bereits gemütlich warm und sie fühlte sich so gut, dass sie bei dem Lied im Radio laut mitsang. Aber das gute Gefühl verging ihr, als sie in den für sie reservierten Platz einparken wollte und dort ein schnittiger Sportwagen stand, den sie noch nie gesehen hatte. Sie fluchte gar nicht damenhaft und parkte dann in der Parklücke für Besucher. Ihre Laune besserte sich auch nicht, als sie die Wohnungstür aufschloss und sah, dass überall im Wohnzimmer Kleidungsstücke herumlagen. Lisa war wirklich nett, aber manchmal bekam Brigitte Lust, ihr die Meinung zu sagen, wenn sie nachhause kam und die Wohnung so unordentlich vorfand. Sie begann, ein paar Sachen aufzuheben, aber dann hatte sie keine Lust mehr, Lisa hinterher zu räumen. Müde ging sie zu ihrem warmen Schlafzimmer und wurde wie jeden Abend von dem weichen Blau der Tapete und den pfirsichfarbenen Vorhängen besänftigt, die überladen gewirkt hätten, wenn da nicht mitten im Zimmer das riesige Bett mit der weißen Häkeldecke und den blauen Kissen stünde. Brigitte zog sich bis auf Büstenhalter und Höschen aus und fiel auf das Bett. Ihr Körper entspannte sich nach der Hektik des Abends und schon nach wenigen Momenten, nickte sie vor Erschöpfung ein.

Aber irgendwann schreckte sie aus dem leichten Schlaf auf, weil sie einen gedämpften Schrei gehört hatte. Sie sprang vom Bett und rannte zur Tür. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, als sie zu Lisas Tür kam. Sie drückte gerade die Klinke herunter, als sie das unmissverständliche Stöhnen von zwei Personen hörte, die wohl gerade bumsten. Es war zu spät, um die Klinke loszulassen und die Tür öffnete sich einen Spalt. Brigitte wollte die Tür sofort wieder schließen, aber dann siegte ihre Neugier und sie blickte auf das Bett in Lisas unordentlichem Schlafzimmer. Mit Herzklopfen sah sie, wie ein Mann (sie konnte sein Gesicht nicht sehen) über der sich windenden Lisa kauerte und sein steifer Schwanz über ihrem Bauch schwankte – die Venen in seinen Armen standen hervor, als er Lisa mit der dunkelroten Eichel neckte, die er wie einen Pinsel langsam über ihren flachen Bauch zog. Brigitte wurde es glühend heiß, als sie sah, wie die Augen ihrer Freundin jeder Bewegung ihres Partners gierig folgten, und ihre Zunge zwischen Lippen hervorlugte, die wohl von stundenlangen Küssen geschwollen waren. Der Mann kniete nun über Lisas Bauch… sein Schwanz auf derselben Höhe wie ihre aufgerichteten Brustwarzen.

Lisa hob ihren Kopf und näherte sich dem riesigen Organ, bis ihre Zunge einen Tropfen auffangen konnte, der bereits in der kleinen Ritze schimmerte. „Ja…ja…!“ Der Klang seiner Stimme ließ Brigitte erschauern. Melodisch und mit einem leichten Akzent….. genug um auch Brigittes intimste Stellen zum Prickeln zu bringen. Brigitte fühlte, wie ihr Höschen immer feuchter wurde, je länger sie zusah. Sie hatte nicht gewusst, dass Zusehen sie so erregen würde. Er schob seine Hüften nach vorne und damit landete seine geschwollene Eichel genau in Lisas gierig wartendem Mund. Brigitte atmete schnell dort an der Tür. Ihre Knie zitterten vor Lust, als Lisa mit einer Hand den Schaft seines Schwanzes umschloss und ihn dann drückte. Lisa’s andere Hand tastete sich zu ihrer Muschi und Brigitte sah, wie zwei Finger mit blutrot lackierten Nägeln zwischen ihren prallen Schamlippen verschwanden. Ihre Beine trugen sie nicht mehr und so sank Brigitte auf den Teppichboden dort an der Tür und spreizte ihre Beine. Gerade als ihre Hand unter ihr Höschen rutschte und die sehnsüchtigen Schamlippen öffnete, sah sie auf und blickte in Lisa’s Augen. Lisa sah sie dort vor der geöffneten Tür sitzen und der verschwommene Blick ihrer Augen zeigte Brigitte, dass es sie noch geiler machte, einen Zuschauer zu haben. Brigitte nahm schnell ihre Hand aus dem Höschen und wurde tiefrot, weil sie beim Zusehen ertappt worden war.

Hastig stand sie auf und ging zurück in ihr Schlafzimmer. Sie war immer noch über alle Maßen erregt, gleichzeitig schämte sie sich aber auch. Sie legte sich auf ihr Bett und zog ihre Brüste oben aus dem Büstenhalter. Das steife Material hob sie hoch und machte es ihr einfach, mit der Zunge an die harten rosigen Brustwarzen zu kommen. Ihre Zunge spielte mit einer Brustwarze, während sie aus ihrer Nachttischschublade einen Vibrator holte. Es war ein lebensechter Penis mit verstellbaren Vibrationen… von leicht bis hin zu ganz intensiv. Sie stellte das Gerät erst mal auf die niedrigste Geschwindigkeit und spielte mit dem Stab zwischen ihren geschwollenen Schamlippen, während sie die Vibrationen bis tief in ihrem Bauch fühlte. Sie hörte sich tief stöhnen, als sich die künstliche Eichel ihrem Kitzler näherte, aber schnell änderte sie die Richtung. Sie war so erregt, dass sie bei der kleinsten Berührung an ihrer Klitoris sofort gekommen wäre, und sie wollte dieses Gefühl noch ein wenig länger auskosten. Ihre Höschen waren inzwischen schon vollkommen durchnässt, aber Brigitte behielt sie an und genoss die Berührung der nassen Seide an ihren Schamhaaren.

Finger mich … Finger mich … schrie sie wie Wild

Sie schob die seitliche Öffnung weiter fort von ihrer Muschi, die fast frei lag, als sie den Vibrator in ihre Liebesgrotte schob. Sie zuckte zusammen, als das kalte Gummi in ihre heiße Scheide eindrang und dann ohne Schwierigkeiten in dieser nassen Höhle hinaufgeschoben wurde. Mit einem Finger bewegte Brigitte den Schalter und stellte ihn auf die nächste Vibrationsstärke. Sie zog ihre Knie nach oben und stieß kraftvoll zu, der Penis war bis zur Wurzel in ihr vergraben. Sie warf ihren Kopf zurück, als sie diesen steifen Schwanz hinaus- und hineinschob. Jetzt war es ihr egal, ob die anderen ihr Stöhnen hörten, sie dachte, dass Lisa und ihr Freund bestimmt viel zu beschäftigt waren, um sich um sie zu kümmern. Sie fühlte, wie ihr Orgasmus näher kam, diese Woge, die ihren ganzen Körper bis hin zu den Fingerspitzen überschwemmen würde. Ihre Beine verkrampften sich und ihr Rücken wölbte sich. Sie kam, jetzt gab es kein Aufhalten mehr, ihr Körper schüttelte sich vor Lust. „Meine Güte, ist das geil anzusehen!“ Die Stimme war heiser und sehr männlich. Sie riss die Augen weit auf und sah vor sich Lisa und diesen sehr gutaussehenden Mann. Beide waren nackt und der Mann hatte einen gewaltigen Ständer, der steil nach oben ragte und etwas zuckte, als er sah, wie Brigitte immer noch kam.

Im ersten Moment wollte sich Brigitte einfach einen Morgenrock oder etwas ähnliches greifen, um ihren nackten Körper zu bedecken… aber die Lust, die sie in dem Gesicht der beiden sah, übertrug sie auf sie. Also zog sie stattdessen den Vibrator aus ihrer Muschi und schob ihn zwischen die Lippen. Es machte ihr Spaß, die Reaktion bei Lisa und ihrem Freund zu sehen, als sie den feuchten Vibrator in den Mund steckte und ihn ableckte. Der Mann konnte sich nicht mehr zurückhalten und kam zu ihr, kniete sich an ihre Seite und begann, erst ihre Finger und dann die Wurzel des Vibrators zu lecken, die aus ihrem Mund hervorlugte. Als er dann zu ihrem Mund kam, zog er den Vibrator hinaus und gab Brigitte einen tiefen Zungenkuss, wobei seine Zunge jeden Winkel in ihrem Mund erforschte. Brigitte küsste ihn genauso leidenschaftlich und mit der gleichen Lust, zurück. Er reichte nach hinten zu ihrem Rücken und öffnete den Büstenhalter. Seine warme Hand schloss sich fest über ihrer linken Brust und Brigitte wölbte ihren Rücken, um das Gefühl seiner Hand noch mehr zu spüren. Ihre Beine waren noch immer weit gespreizt und beinahe wunderte es sie gar nicht, als sie eine warme Berührung auf ihren Schamhaaren fühlte. Sie zuckte auch nur leicht zusammen, als sie den warmen Atem Lisas und dann ihre Zunge auf der Muschi fühlte. Noch niemals im Leben hatte Brigitte etwas Ähnliches erlebt und hätte man sie auch nur eine Stunde vorher gefragt, ob sie sich so eine Erfahrung überhaupt vorstellen konnte, hätte sie ganz klar mit NEIN!! geantwortet. Aber jetzt, in diesem Moment, genoss sie es, von zwei Menschen gleichzeitig, geliebt zu werden.

Seine Finger in ihrer erregten Dose fühlten sich rau an

Lisas Zunge fand instinktiv ihre sensibelsten Punkte – hier kleine schnelle Schläge mit der Spitze, dort wurde sanft geleckt, um zwischendurch immer wieder die ganze Schamlippe zwischen die Lippen zu nehmen oder an der Klitoris sanft zu saugen. Brigitte schloss die Augen und genoss es, sich ganz passiv den Empfindungen zu überlassen, die die Beiden in ihr hervorriefen. Beinahe jeder Zentimeter ihres vibrierenden Körpers wurde geküsst, gestreichelt und geschmeckt. Es fühlte sich an, als ob viel mehr Menschen im Spiel waren, als nur diese zwei. Lisas Zunge schien überall gleichzeitig zu sein. Der Kontrast zwischen der Berührung einer Frau und dieses Fremden steigerte ihre Lust. Seine Finger fühlten sich etwas rauh an auf der empfindlichen Haut ihrer Oberschenkel, als er sie bis hinunter zu den Knien streichelte, bloß um wieder nach oben zu tasten, bis hin in das Innerste ihrer Muschi… mit zwei Fingern stieß er tief in ihre tropfnasse Scheide. Sein Mund kam zu seinen Fingern und leckte ihre Säfte auf, schnell bewegte sich seine Zunge, als sie mit den Hüften zu kreisen begann, wurde aber ganz langsam, als sie begann, zu zittern. Er verstand es, sie kurz vor dem Orgasmus zu halten und ließ es nicht zu, dass diese Schwelle schon überschritten wurde. Brigitte öffnete überrascht ihre Augen, als sie direkt über ihrem Gesicht den Geruch weiblicher Geschlechtsteile wahrnahm. Lisa kniete über ihr mit weit geöffneten Schamlippen, die feucht glitzerten. Brigitte zögerte zuerst, aber als Lisa stöhnte und ihre Muschi direkt auf den Mund setzte, ließ Brigitte ihre Zunge auf und ab in diesem Fleisch spielen. Der Fremde lehnte sich zurück und sah den beiden Frauen zu… sein Schwanz stand kurz vor der Explosion, aber er genoss dieses Schauspiel viel zu sehr, um jetzt schon zu kommen. Er befahl Lisa, sich hinzulegen und sich von Brigitte lecken zu lassen…

Lisa gehorchte und Brigitte machte sich freudig an diese neue Aufgabe. Sie hielt Lisas Schamlippen mit ihren Fingern geöffnet, während sie sie mit der Zunge vögelte. Brigitte kniete vor Lisa und der Fremde hatte einen herrlichen Blick auf ihren erhobenen Hintern und ihre feuchte Muschi, während sie sich darauf konzentrierte, Lisa zum Orgasmus zu bringen. Er konnte es nicht länger aushalten, stand auf und dirigierte seine Schwanzspitze direkt hin in Brigittes tropfende Scheide. Sie schaffte es, dass mit einer einzigen Bewegung ihrer Hüften sein Schwanz bis zur Wurzel in ihr verschwand. Brigitte erschauerte. Die Hände des Fremden packten ihre runden Pobacken und dann ließ er seinen Schwanz beinahe ganz aus ihr hinausgleiten, bevor er ihn wieder hart in sie hineinstieß. Sie war so eng gebaut und so verdammt nass! Brigitte drehte ihren Kopf zur Seite und sah im Spiegel diesen lustvollen Anblick, während sie sich gegenseitig erfreuten…. der Mann mit verkrampften Gesicht, während er versuchte, noch nicht zu kommen, sein Schwanz der aus ihrer Muschi hinein- und hinausglitt… ihr Gesicht zwischen den wohlgeformten Oberschenkeln ihrer Mitbewohnerin, während Lisas Kopf vor Lust hin und her rollte.

Brigitte hätte es nicht für möglich gehalten, aber dieser Anblick im Spiegel machte sie noch geiler. Ihre Hüften rotierten und bewegten sich im Einklang mit den Stößen des Fremden. Seine Finger gruben sich tief in ihre Pobacken, seine Nägel hinterließen halbmondförmige Eindrücke auf ihrer Haut. Er zog plötzlich seinen Schwanz ganz aus ihr…. denn – hätte er es nicht in diesem Moment getan, hätte er seine gewaltige Ladung in ihre Muschi gespritzt, was er aber unbedingt wollte, war, in ihrem Hintern zu kommen. Sein Schwanz glänzte feucht von ihren cremigen Säften. Er steckte zwei Finger tief in ihre Muschi, drehte sie hin und her, so dass auch sie nass und glitschig wurden. Mit seinem Zeigefinger fühlte er den engen Ring ihres hinteren Loches. Zwischen Lisas Schenkeln hörte er Brigitte sofort lustvoll stöhnen und als Zeichen ihres Einverständnisses bewegte sie ihre Zunge nun noch flinker über den Kitzler des anderen Girls. Lisa wand sich und weinte beinahe vor Lust. Er merkte, dass sein eindringender Finger bei Brigitte riesige Lustgefühle hervorrief. Er presste den Finger gegen ihr Loch und verstärkte den Druck, bis er leicht in ihre enge Hitze eindrang. Sofort umfing ihr Schließmuskel eng seinen Finger, aber er verstärkte den Druck, bis sie sich entspannte. Sein Finger war bis zur Hälfte eingeführt, als er sah wie ihre Muschi aufflammte. Ihre Säfte flossen nun frei aus ihr und tropften auf ihre Oberschenkel. Je härter er in sie presste, umso härter umschloss ihr Muskel seinen Finger. Du meine Güte, was war diese Frau geil!

Sie fing an sich den Finger in den Hintern zu schieben

Er begann, seinen glitschigen Finger in ihr hin- und her zubewegen… und dann nahm er noch einen Finger dazu. Ihre Hüften kreisten, während ihr Mund weiter Lisas Muschi bearbeitete. Bald zog er seine Finger aus ihr, und ließ seinen Schwanz an ihre Stelle treten. Langsam aber fest presste er mit dem dicken Kopf des Schwanzes gegen ihr Loch. Er fühlte ihren anfänglichen Widerstand, aber genau wie kurz zuvor, merkte er, wie sie sich entspannte und ihren Hintern für seinen pulsierenden Schwanz öffnete. Er stöhnte, als die gesamte Schwanzspitze den Schließmuskel überwand und er sich dann in ihr befand wie in einem engen Lederhandschuh. Er presste weiter und sie nahm alles auf. Schließlich ruhten seine Hoden auf dem feuchten Fell ihrer Muschi. Jeder Zentimeter seines Schwanzes befand sich in ihrem Darm und er wurde beinahe wahnsinnig vor Erregung und Lust. Er beobachtete, wie Brigitte Lisa mit ihren Fingern vögelte… ihre lackierten Fingernägel verschwanden in dem feuchten Loch. Jetzt konnte Lisa sich nicht länger beherrschen und begann, vor Lust zu schreien. Sie packte Brigitte Kopf und presste ihn auf ihre explodierende Muschi. Er musste unwillkürlich stöhnen und vögelte jetzt Brigittes engen Hintern mit kräftigen Stößen. Zuerst langsam, aber dann mit zunehmender Geschwindigkeit, während ihr Loch rhythmisch seinen geschwollenen Schwanz umklammerte. Er hielt sich an ihren Hüftknochen fest, während er sie noch dichter zu sich hinzog. Brigitte wurde verrückt vor Lust, als er seinen Schwanz bis zur Spitze aus ihr zog, nur um ihn dann wieder tief in ihren Hintern zu stoßen. Sie fühlte, wie ihre Schenkel und ihre Muschi loderten… ihre Finger suchten nach ihrem Kitzler, während er ihren Hintern vögelte.

Ein Stoß, noch ein Stoß und ihr Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Der Fremde packte ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten bei dem nächsten gewaltsamen Stoß seines Schwanzes. Ihr Körper wölbte sich und sie fühlte, wie seine Eier kräftig auf ihre Muschi klatschten, als er zum letzten Stoß ausholte und dann seine aufgestauten Säfte tief in ihren Darm spritzte. Es kam ihr endlos lange vor… wie die heiße Flüssigkeit in sie spritzte, während ihr Darm verzweifelt versuchte, sich von dieser ungewohnten Flüssigkeit zu befreien und sie wieder auszuscheiden, noch während er weiter in ihr spritzte. Die Innenseite ihrer Oberschenkel war klebrig von dem Gemisch ihrer Säfte, als er endlich ihr Haar losließ und seinen halbsteifen Schwanz aus ihrem Hintern zog. Sie klappten auf dem Bett zusammen. Drei erschöpfte aber befriedigte Körper. Brigitte sah Lisa an und konnte nicht glauben, dass sie Scham in Lisa’s Gesicht sah. „Es tut mir leid, Brigitte.“ sagte Lisa mit betroffener Stimme, „aber als wir sahen, wie du uns beobachtetest und dich dabei erregtest… wir konnten einfach nicht widerstehen, als wir dich hier stöhnen hörten.“ Brigitte lächelte und sagte, „Lisa, alles ist in Ordnung. Glaub mir.“ Dann blickte sie in die andere Richtung, streckte ihre Hand zum Fremden, der sie so gründlich gevögelt hatte und sagte, „Hallo… ich bin Brigitte, und wer bist du?“ Er lachte und sagte, „Ich heiße Markus, Brigitte… und ich freue mich, dich kennenzulernen.“