Atemberaubender perverser Sex & Heise Erotik

Ich stand am Flughafen und wartete auf meine Freundin, die mittlerweile nun schon zwei Stunden Verspätung hatte. Sie war Stewardess und kam direkt aus Übersee. Ich stellte mir zur Begrüßung einen romantischen Abend mit Kerzenlicht vor, um dann im Laufe der Nacht meine beste Seite noch zu Verführen.

Während meiner Wartezeit las ich die ganzen Werbetafeln, die überall an den Wänden hingen und blieb bei der Annonce Sex & Erotik Berlin hängen. Hier versprach der Escort in Berlin erotische Erlebnisse und heiße perverse Spiele. Unbewusst speicherte mein Gehirn die angegebene Telefonnummer ab, bevor ich wieder auf das Gate schielte, wo eigentlich meine Freundin erscheinen sollte. Nach weiteren dreißig Minuten kam sie dann endlich und anhand ihrer Mimik wusste ich, dass der Abend schon gelaufen war, bevor er überhaupt angefangen hat. Zur Begrüßung schenkte sie mir einen flüchtigen Kuss, um dann so schnell wie möglich zu unserem Auto zu gelangen. Die Heimfahrt bestand hauptsächlich aus Beschwerden, Klagen und Erlebnissen die mich nicht wirklich interessierten.

Im Geiste wiederholte ich die Telefonnummer vom Escort Berlin und überlegte, was für erotische Leistungen bei Sex & Erotik Berlin wohl zu erwarten sind. Genervt von ihrem Gesülze parkte ich den Wagen auf der Auffahrt und half ihr verstimmt beim Koffer Tragen. Nach dem sie dann für eine Stunde im Bad verschwunden war, kam sie dann endlich zum Abendessen herunter, wobei sie meine Mühe mit Dekoration und frischen Blumen vollkommen zu ignorieren schien. Gähnend schob sie sich die Gabel in den Mund und gab mir zu verstehen, dass sie nach dem Essen unverzüglich ins Bett gehen wird.

Na dann gute Nacht sagte ich und verließ verärgert das Wohnzimmer. Als ich dann kurz darauf die Schlafzimmertür ins Schloss vielen hörte, suchte ich mein Handy und rief aus Frust beim Escort in Berlin an. Hey man, ich bin Anfang dreißig und kann nicht ewig auf die schönste Sache der Welt verzichten. Eine heiße Stimme von Sex und Erotik Berlin meldete sich und fragte nach meinen Wünschen. Da ich etwas besonders wollte, entschied ich mich für ein perverses und außergewöhnliches Abenteuer. Nach fünf Minuten war der Termin in einem hübschen Hotel vereinbart und ehe ich noch weiter nachdachte, saß ich schon im Auto in Richtung Zentrum. Zielsicher fand mein Navi das angegebene Hotel, wobei ich eine innerliche Unruhe empfand.

Ihre Art mich Oral zu bedienen war irgendwie Pervers und abartig erregend

Kurz darauf klopfte ich an Zimmertür Nummer zehn, worauf mir eine schon in die Jahre gekommene Frau öffnete. Hallo, ich bin ein Girl vom Escort in Berlin, hörte ich sie sagen. Vorne fehlten ihr drei Zähne und ihre Brüste lugten tief hängend aus ihrem Ausschnitt hervor. Dann zog sie mich an meiner Jacke durch die Tür und führte mich auf das marode Bett, das unter einem Fenster stand. Perplex und sprachlos gab ich ihr die vereinbarte Summe und bekam im Gegenzug eine Karte, wo Sex & Erotik Berlin drauf stand. Unentschlossen und gehemmt zog ich meine Klamotten aus und wartete ängstlich darauf, was jetzt wohl kommen mochte. Das Escort Girl leckte sich mit ihrer Zunge die spröden Lippen und dimmte das Licht.

Dann ließ sie ihren Rock und die altertümliche Bluse auf den Boden gleiten und setzte sich breitbeinig auf meinen Oberkörper. Ihr Hügel der Lust, hatte schon eine graugelbe Verfärbung angenommen und der Geruch erinnerte mich an Essigsäure. Ihre Brüste ragten bis auf den Hüftknochen und als sie mich mit dem Mund bediente, spürte ich ihren Zahnlosen Gaumen an meiner Eichel. Das waren also die Dienste vom Escort in Berlin dachte ich und ärgerte mich mehr über mich selbst, da ich ja diesen perversen Wunsch gefordert hatte. Schnell stellte ich aber fest, dass Sex und Erotik Berlin sehr flexibel war und scheinbar auch die außergewöhnlichsten und perversen Wünsche erfüllen konnte.

Noch während ich nachdachte, setzte sie sich auf mein Gesicht und fing hysterisch an zu Lachen. Sie rieb ihre Spalte an meinem Kinn, während ihre Zunge durch die Zahnlücken schnellte. Ihre Spucke tropfte dabei herunter. Dann merkte ich, wie eine warme Suppe über mein Gesicht lief und sich auf dem Bettlaken verteilte. Wie von der Tarantel gestochen stieß ich sie von mir weg, griff nach meinen Klamotten und rannte nackt den Hotelflur lang. Erst im Treppenhaus zog ich mich an und flüchtete auf dem schnellsten Weg nach Hause. In Bezug auf Perversen Sex hat der Escort in Berlin ganze Arbeit geleistet und im Nachhinein hat diese Buchung ihren Zweck erfüllt.