Anale Jungfrau war ich, doch er jagte mir seinen Schwanz in den Arsch

Nach einer harten Arbeitswoche bin ich froh, dass es Freitag ist und ich hoffentlich ein bisschen relaxen kann. Aber eine Kleinigkeit fehlt: geiler Sex. Einem tollen Fick in den Arsch wollte ich einmal ausprobieren. Das hatte ich bisher noch nie gemacht, ich war eine anale Jungfrau.

Ich bin am Baden, genieße den Schaum und die angenehme Wärme, die beide meinen Körper verwöhnen. Aber es reicht mir nicht. Wie kann ich mir mein Wochenende aufregend gestalten? Schon durchfluteten mich Gedanken, ich stellte mir einen geilen Typen vor, wie er mich verwöhnte. Mich durchzuckte eine wohlige Wärme bei diesen Gedanken. Da wurde mir klar, ich will einen muskulösen, strammen Typen haben, der mit seinem Monsterschwanz seine ganze Männlichkeit ausdrückt. Und was ich noch gar nicht an mir kannte: ich stellte mir vor, wie er kräftig meinen Arsch vögelt. Etwas habe ich noch Angst davor, auch der Gedanke hatte etwas Unangenehmes, aber auf der anderen Seite dachte ich, dass es vielleicht doch schön sein kann. Also dachte ich, probiere es doch einfach mal. Ich  mag es ja generell von hinten, dieses geile Gefühl von hinten bis zum Anschlag gestoßen zu werden, und wie er dabei meine Arschbacken auseinanderstreckt.

Ich wollte es so, er sollte seinen Stecher in meinem Arsch schieben

Aus der Badewanne heraus und während des Abtrocknens merkte ich, wie geil ich bin. Meine Schamlippen waren richtig geschwollen, meine Nippel waren steinhart. Noch umhüllt vom Handtuch setzte ich mich an meinen Computer mit der Absicht einen geilen Typen zu finden. Ich meldete mich bei einer Sexcommunity an und ging auf Jagd. Durch gezielte Profilangaben hatte ich schnell Erfolg bei Männern, die in Sachen Arschverwöhnung richtig Erfahrung haben. Es sollte also jemand sein, der auch weiß, was er tut. Er soll mich um die Sinne bringen. Und dann sah ich einen, der genau passte. Man, was für ein Kerl. Extrem gut gebaut, hübsch, einfach ein Bild von einem Mann. Da er auch online war, schrieb ich ihn direkt an. Nach kurzem Smalltalk ging ich aufs Ganze und erzählte ehrlich, was ich will. Ich sagte ihm, dass die Vorstellung es zu tun, mich in Ekstase bringt. Neugierig fragte er mich, ob wir uns über die Webcam sehen könnten. Kein Problem, gesagt, getan. Die Bedingung war aber, dass er sich zeigt. Ziemlich freizügig willigte er sofort ein. Lächelnd fing er sich an zu entkleiden, und ich dachte nur wow. Was für ein Gerät. Nun sagte er: Hey, jetzt bist Du dran. Ich wusste, den will ich haben, also willigte ich ein. Bei mir war ja nicht viel zum Entkleiden. Mit einer schwungvollen Bewegung streifte ich mein Handtuch ab und ich sah, wie fasziniert er schaute. Er sagte dann, er habe selten so eine geile Sau wie mich gesehen. „Oh“, dachte ich, Sprüche wie ich ihn mag. Mhhh, der wird sich noch wundern. Ich werde ihn so lange rannehmen, bis seine Eichel die tiefrote Farbe einer reifen süßen Kirsche hat. Wir verabredeten uns. Treffpunkt war ein Club bei mir in der Nähe.

Als ich ihn sah, schwanden meine Bedenken immer mehr. Er sah einfach zu scharf aus. Wir begrüßten uns und fingen in eine gemütliche Ecke an uns zu unterhalten. Nach einer Weile bat er mich um einen Tanz. Es war heiß. Wir tanzten eng und wild. Ich spürte, wie sein Schwanz immer größer wurde. Wäre da nicht die Kleidung, er hätte ihn wahrscheinlich sofort versenkt. Ein wohliges Gefühl durchflutete nun meine Pussy. Ich dachte nur, er könnte mich hier an Ort und Stelle flachlegen. Wir gingen zurück zu Tisch. Er fragte mich, ob ich es gerne von hinten treibe. Ich sagte ihm und wie. Er sagte, dass das toll wäre, wir würden gut zusammen passen. Er würde mich langsam heranführen und meinen Arsch dann aber richtig bearbeiten, so dass ich platze und vor lauter Geilheit denken würde, ich wäre in einem Traum. Trotzdem sagte ich ihm, dass ich etwas Angst hätte. Ich hatte ja noch gar keine Erfahrung darin. Viele sagen ja, es tut weh und sei eher unangenehm. Ich will ja etwas neues erleben, sagte ich ihm, während mir etwas unwohl wurde. Er meinte, er würde es behutsam angehen und ich solle mir keine Sorgen machen, er würde mir nicht wehtun. Er lächelte sanft und sagte, danach werde ich es immer wieder haben wollen.

Wir entschlossen uns zu mir gehen. Auf dem Heimweg entfachte ich weiter seinen Hunger, mit Erfolg. Er sagte, ich würde gleich den geilsten Arschfick meines Lebens bekommen. Sein Schwanz war bereits sichtbar hart. Es sollte jetzt passieren, er sagte, er sieht sich schon meinen Arsch vorglühen mit geilen Zungenspielen. Er wird mein kleines Arschloch richtig auf Touren bringen. Ich ging nochmal kurz ins Bad und kehrte splitterfasernackt zurück. Sein Atem schien zu stocken, er sah aus wie gelähmt. Doch dann sprang er auf und presste mich fest an sich. Es war herrlich seine geballte Männlichkeit an meinem Körper zu spüren. Sein Schwanz zuckte andauernd und forderte förmlich meine Höhlen bedienen zu können. Auf dem Bett fing er an mich zärtlich zu küssen. Er gleitet meine Beine entlang, gelangte zu meinen Innenschenkeln. Ich glühte immer mehr. Wir konnten nicht mehr inne halten, wir beide mussten erst mal den ersten Druck abbauen, dazu war eine Nummer im Voraus von Nöten. Er fickte mich so knallhart von hinten. Immer wieder in meine Liebeshöhle, bis ich nacheinander in mehreren Orgasmen förmlich zerfloss. Er füllte mich nach einem erlösenden Schrei auf, sein Samen schoss in mich hinein und wir waren für einen Moment total ruhig und gelassen.

Sein Sperma lief mir aus dem Arsch über die Oberschenkel

Nach einer kurzen Pause nahm er mich und zeigte mir mit seinen Händen, in welche Position ich mich bewegen soll. Und ich konnte es kaum noch erwarten. Ich streckte ihm meinen prallen Hintern entgegen. Er knetete meine Pobacken und zog sie dabei leicht auseinander. Dann begann er mit seiner Zungenspitze in kreisenden Bewegungen mein kleines Arschloch liebevoll zu umkreisen. Es war so wohlig, ich fing immer mehr an, mich zu entspannen. Ich genoss es und mit kleinen stöhnenden Geräuschen signalisierte ich ihm, er soll weitermachen. Seine Zunge leckte sogar leicht in meinen Arsch, es war kaum zum Aushalten, so geil war es. Stöhnend schrie ich, er solle nicht aufhören. Erst bemerkend, als es an mein Arschloch kam, floss etwas Gleitgel meinen Arsch herunter. Aber ich hatte keine Angst mehr, ich war nur noch voller Vorfreude. Dann nahm er seinen Zeigefinger und schob ihn sanft in mein Poloch. Ein angenehmes Gefühl durchfloss mich. Schon bald gesellte sich der zweite Finger hinzu, aber ich gewöhnte mich schnell auch daran. In kreisenden Bewegungen bewegte er seine Finger und Steiß sie rein und raus. Es fühlte sich an, als wäre sein Riesenapparat bereits drin. Ich dachte nur:“Oh Gott, wie soll er meinen kleinen jungfräulichen Arsch passen?“

Aber es ging so schnell, während ich das dachte, zog er seine Finger heraus, umkreiste kurz mit seiner harten Eichel mein Poloch. Mit kurzen Anstupsern zeigte er, dass er seinen Schwanz gleich versenken werde. Und dann schob er ihn tief rein, es war so ein pralles Gefühl. Mein Arsch wurde zur Glückseligkeit. Es tat nich weh und jeder Stoß erzeugte unglaublich geile Gefühle. Ich hätte nicht gedacht, dass das so geil werden kann. Tief in mir angelangt bewegte er sich vorsichtig und sanft. Ich wurde immer schärfer, forderte ihn auf, es mir richtig zu besorgen. Wie ein wilder Bock rammte er sein Prachtteil immer wieder in mein Arschloch. Mein Arschloch war mittlerweile sehr gut gedehnt an sein Teil, es flutschte einfach wunderbar. Immer härter und immer tiefer…nur noch diese Gedanken hatte ich in meinem Kopf. Wenig später platzte es aus uns heraus…seine Ladung Sperma schoss in meinen Arsch. Es war zu geil. Als er sein Monsterteil herauszog, präsentierte ich ihm seine Leistung und presste eine Riesenmenge geilen Spermas aus meinem Arsch. Er schien diesen Anblick zu genießen. Es war einfach besser als erwartet, und ich werde es in Zukunft regelmäßig machen. Ich bin zu einer analgeilen Braut geworden. Er brachte mich nur auf den Geschmack. Und ich werde weitere Treffen arrangieren. Nun sollen andere Typen zeigen, welche Facetten es noch gibt. Mein Arsch ist bereit.